Generationenwälder aufforsten: Nachhaltige Klimalösung gegen den Klimawandel

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Aufforstung für eine „nature positive“ Zukunft

Die Gene­rationenwälder von The Generation Forest sind ein inno­vatives Aufforstungs­projekt, das ge­zielt auf die För­derung der biologischen Viel­falt und den Schutz des Kli­mas ab­zielt. Unsere Wäl­der schaf­fen eine nach­haltige Lö­sung für den Klima­wandel, indem sie CO₂ binden, neue Lebens­räume für Pflan­zen und Tie­re bie­ten und die Wider­stands­fähig­keit von Öko­systemen stär­ken.

Unsere Wälder: Mehr als nur Holz

Tropische Mischwälder, wie wir sie in Zentral­amerika auf­forsten, spie­len eine ent­scheidende Rol­le im glo­balen Klima­schutz. Mit hei­mischen Baum­arten wie Mahagoni und Gold­zeder ge­stalten wir Wäl­der, die in ihrer Struk­tur und Funk­tion dem natür­lichen Regen­wald ähneln. Diese nach­haltige Wald­bewirt­schaf­tung ver­bessert die Ressour­cenproduk­tivität, schützt die Bö­den und sorgt für eine lang­fristige Bereit­stellung von Holz, ohne die Arten­vielfalt zu gefähr­den.

Generationenwälder: Der nachhaltigste Weg zur Aufforstung

Gene­rationen­wälder ver­einen Klima­schutz, Arten­viel­falt und so­ziale Pers­pektiven. Durch natur­nahe Auf­forstung ent­stehen wider­stands­fähige Misch­wälder, die CO₂ bin­den, Bio­diversi­tät för­dern und nach­haltige Lö­sungen für Mensch und Natur bie­ten.

Unsere Wälder und unser Klima: Bedrohung und Lösungen

Warum unsere Wälder entscheidend für das Weltklima sind

Wälder spielen eine zentrale Rolle im Klimaschutz und bei der Stabilisierung unseres Ökosystems. Doch durch Abholzung und die fortschreitende Degradierung von Wäldern tragen wir massiv zum Artensterben und zum Klimawandel bei. Gesunde, widerstandsfähige Wälder können uns vor extremen Wetterereignissen wie Stürmen oder Dürren schützen – eine Funktion, die stark geschwächt ist, wenn Wälder zerstört oder geschädigt werden.

Gefahr von Zoonosen und Pandemien durch zerstörte Ökosysteme

Die Vernichtung intakter Ökosysteme erhöht das Risiko für Zoonosen und neue Pandemien. Laut dem Dilution Effectbegünstigt die Zerstörung von Lebensräumen die Übertragung von Krankheiten zwischen Tieren und Menschen. Der Schutz und die Wiederherstellung von natürlichen Biotopen sind daher nicht nur ökologisch, sondern auch gesundheitlich essenziell.

Die Rolle nachhaltiger Aufforstung

Unsere Aufforstungsprojekte und der Schutz von Regenwäldern stärken die Resilienz von Ökosystemen. Durch die Schaffung neuer Lebensräume fördern wir die biologische Vielfalt und sorgen für eine nachhaltige Bereitstellung der Ressource Holz. Dies ist nicht nur wichtig für die Wirtschaft, sondern auch für die Umsetzung internationaler Klimaziele.

Entwaldung stoppen und Flächen renaturieren

Die globale Entwaldung und Degradierung von Wäldern zu beenden ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Durch die Renaturierung degradierter Flächen schaffen wir nicht nur gesunde Wälder, sondern auch eine langfristige Lösung für den Klimawandel und seine Auswirkungen.

Waldwende zur Reduktion von CO₂: Nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz

Die Rolle der Wälder im Klimaschutz
Entwaldung und Landnutzungsänderungen sind für rund 20 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Um die Klimakrise zu bekämpfen, ist es unerlässlich, nicht nur Emissionen zu reduzieren, sondern auch CO₂ zu binden, ohne dabei die Ökosysteme zu schädigen.
 

„Nature Positive“ handeln für eine nachhaltige Zukunft
Anstatt uns auf Kompensation oder Schadensbegrenzung zu beschränken, müssen wir Maßnahmen ergreifen, die die Widerstandsfähigkeit von Natur, Gesellschaft und unserem Planeten stärken. Mit einem „nature positive“-Ansatz fördern wir die Regeneration und Anpassungsfähigkeit der Ökosysteme – und damit den langfristigen Erhalt unseres Lebensraums.


Generationenwälder: Unsere Lösung gegen den Klimawandel
Unsere Generationenwälder bieten eine nachhaltige Antwort auf die Herausforderungen des Klimaschutzes. Sie binden bis zu 20 Tonnen CO₂ pro Hektar jährlich in Pflanzen, Bäumen und Böden und wachsen dabei viermal schneller als europäische Wälder.
 

 

Vorteile ökologischer Waldbewirtschaftung

  • Dreifache Kohlenstoffbindung: Im Vergleich zur konventionellen Forstwirtschaft können Generationenwälder fast dreimal mehr Kohlenstoff in ihrer lebenden Biomasse speichern.
  • Naturnähe: Unsere Wälder orientieren sich an natürlichen Regenwäldern, fördern die biologische Vielfalt und leisten einen Beitrag zur Umsetzung internationaler Klima- und Umweltabkommen.
  • Verantwortungsvoller Umgang mit Holz: Nachhaltige Forstwirtschaft setzt auf eine erhöhte Ressourcenproduktivität, um die Ressource Holz zu bewahren und gleichzeitig die Natur zu schützen.

 

 

Unsere
Aufforstungssaison
in Panama

Unsere Vision für die Waldwende

Eine konsequente Aufforstung degradierter Flächen mit widerstandsfähigen Mischwäldern ist der Schlüssel, um den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren, die Biodiversität zu schützen und die globale Klimakrise zu bewältigen. Generationenwälder sind dabei ein zukunftsweisendes Modell für nachhaltige Forstwirtschaft und Klimaschutz.

Wo wird aufgeforstet?

Unsere Projektgebiete in Panama zeigen dir den Fortschritt unserer Generationenwälder. Stetig kommen weitere dazu und unsere Wälder wachsen weiter. Wir wachsen stetig und sicher – mit einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Alternative, die sich am natürlichen Regenwald orientiert.

Sieh dir unsere Fincas hier ganz genau an

  • Generationenwälder Karte
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  • 361 Hektar | 9 Fincas | 72% aufgeforstet

    Agua Fria

    2017 haben wir unser erstes Aufforstungsprojekt in Panama mit dem Namen „La Reina“ gestartet. Wir haben diese Fläche gekauft, um zu zeigen, wie man eine Monokultur in einen Generationenwald umwandeln kann.

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  • 148 Hektar | 3 Fincas | 100% aufgeforstet

    Colón

    Unsere Fincas liegen im Wassereinzugsgebiet des Panamakanals, sodass unsere Wälder nicht nur CO₂ binden, sondern auch einen positiven Beitrag zum Wassermanagement dieser für die Weltwirtschaft so wichtigen Wasserstraße leisten.

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  • 234 Hektar | 3 Fincas | 86 % aufgeforstet

    Nicanor

    Vor einiger Zeit wurden hier Wälder für Weideland abgeholzt. Der Vorbesitzer nutzte eine Fläche als Pferdekoppel.

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  • 587 Hektar | 8 Fincas | 56% aufgeforstet

    Lastenia

    Das Gebiet, in dem sich die Finca befindet, war vor 20 Jahren noch mit Wäldern mit Edelholzbäumen bedeckt.

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  • 621 Hektar | 15 Fincas | 92% aufgeforstet

    Claritas

    Das Gebiet grenzt an das indigene Gebiet der Guna de Wargandí. Sie verstärkt die Schutzzonen vor Ort und erweitert bestehende Habitate.

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  • 277 Hektar | 2 Fincas | 78% aufgeforstet

    Filo del Tallo

    Früher war das Land des Projektgebietes Filo de Tallo komplett bewaldet, heute besteht es überwiegend aus Weideland. Die vorhandene Vegetation ist Grasland und verstreute und gruppierte Bäume in den Galerien von Bächen und Wasserläufen.

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„Ich ar­beite seit mehr als 25 Jah­ren als Försterin und habe mich auf die Pflan­zung ein­heimischer Baum­arten speziali­siert. Bei Auf­forstungen in den Tro­pen sind Mono­kultur­plantagen mit exo­tischen Ar­ten üb­lich. Viele Inves­tierende sind an möglich schnellen Gewinnen inte­ressiert. Doch mit so einer kurz­fristigen Ab­sicht kann man keinen nach­haltigen Wald­bau be­trei­ben. Der Gene­rationen­wald hin­gegen ver­bindet auf sinn­volle Wei­se die öko­nomischen As­pekte einer Plan­tage mit dem öko­logischen Wirkungs­feldern eines Regen­waldes.“

Iliana Armién

Mitgründerin und Vorstandsmitglied - The Generation Forest

Mitgründerin Iliana Armién
Generationswälder Partner

Unsere langjährige Partnerschaft

Das Konzept des Generationenwaldes wurde von unserem Gründungsteam, Iliana Armién und Andreas Eke, entwickelt, in Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren wie indigenen Gemeinschaften, dem Smithsonian Tropical Research Institute und dem United Nations Environment Programme . Die Genossenschaft THE GENERATION FOREST wurde ins Leben gerufen, um möglichst viele Generationenwälder zu verwirklichen. 

Unser Partner FUTURO FORESTAL ist für die operative Arbeit vor Ort zuständig. Das Unternehmen hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in Sachen nachhaltiger Aufforstung und begleitet uns seit der Gründung. Wir sind stolz auf die langfristige Zusammenarbeit mit diesem Pionier, der als erstes Forstunternehmen in Panama eine B-Corp-Zertifizierung erhalten hat.

Was hat eigentlich die Schweiz mit dem Regenwald zu tun?

Der tropische Regenwald gilt als die grüne Lunge der Erde. Hier absorbieren die Bäume insgesamt rund fünf Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr aus der Atmosphäre. Dafür produzieren sie Sauerstoff – und zwar rund 40 Prozent des gesamten Sauerstoffs in der Luft. Allerdings schwindet überall auf der Erde der Regenwald – im Jahr 2022 entsprach die abgeholzte Fläche der Größe der Schweiz. Unglaublich, oder?  

Wenn vom Regenwald die Rede ist, sind die Größenverhältnisse stets jenseits der menschlichen Vorstellungskraft. Größen- und Mengenangaben brauchen daher bildliche und alltagstaugliche Vergleiche, um das Ausmaß begreifen zu können. Und damit zur Auflösung der Frage aus der Überschrift: Herhalten für den Größenvergleich müssen in den meisten Fällen nämlich Fußballfelder oder Länder. Die 4,1 Millionen Hektar des binnen eines Jahres zerstörten tropischen Urwaldes klingen viel – mit der Landesfläche der Schweiz als Vergleich sind sie aber erst wirklich greifbar. 

Auch das Saarland – das wohl beliebteste Bundesland als Größenvergleich – wird gern genutzt für die Berichterstattung über den Regenwald. Zum Beispiel, wenn die Frankfurter Rundschau über die abgeholzte Fläche im Amazonas-Regenwald schreibt. Die mehr als 13.000 Quadratkilometer Regenwald, die zwischen August 2020 und Juli 2021 vernichtet wurden, entsprechen etwa fünfmal der Größe des Saarlandes oder rund 18.000 Fußballfeldern, rechnet die Redaktion vor.  

Fußballfelder im Regenwald

Fußballfelder hingegen sind wohl der Klassiker als Referenz für Größenvergleiche. Fast alles, was Länge und Breite hat, kann in Fußballfeldern gemessen werden. Dabei haben Fußballfelder nicht einmal eine einheitliche Größe – im Schnitt messen sie aber 0,7 Hektar. Weil sich die meisten die Dimensionen eines Hektars nur schwer vorstellen können, machen die Fußballfelder auch und gerade im Kosmos des Regenwalds Sinn. So würde laut der Tropenwald-Stiftung "Oro Verde" eine Tropenwaldfläche von der Größe eines Fußballfeldes die CO₂-Menge speichern, die von 59 Deutschen im Jahr produziert wird.   

Die Rodung tropischer Regenwälder macht hingegen zwischen 8 und 11 Prozent des weltweiten Ausstoßes von CO₂ aus. Das ist in etwa dreimal so viel wie der Ausstoß aller Flugzeuge der Welt. Wird ein Hektar Regenwald gerodet, verschwinden bis zu 7.000 Bäume – das ist wiederum ein Zehntel der Anzahl der Haare, die ein erwachsener Mensch im Schnitt auf dem Kopf hat. Noch gibt es in den tropischen Regenwäldern insgesamt rund 800 Milliarden Bäume. Das sind 111 Regenwaldbäume pro Mensch. 

 

Fakten und Vergleiche bei The Generation Forest

Mit unseren Aufforstungsprojekten sind wir in Panama aktiv. Das Land ist so groß wie Bayern hat aber gerade einmal so viele Einwohner:innen wie Berlin, wovon die Hälfte in Panama City lebt. Dafür regnet es in den Regenwaldregionen in Panama dreimal so viel wie in Berlin. Bis Ende 2022 haben wir in Panama rund 750 Hektar aufgeforstet – das ist mehr als zweimal die Fläche des New Yorker Central Parks.  

Mit jedem Genossenschaftsanteil, der mit 1495 Euro in der Größenordnung des maximalen steuerfreien Coronabonus (1500 Euro) liegt, forsten wir 500 Quadratmeter – das ist fast die Größe des Strafraums auf einem Fußballfeld (665 Quadratmeter) – Generationenwald auf. Diese Fläche speichert langfristig eine Tonne CO₂ im Jahr. Im Vergleich dazu würde ein Investment in gleicher Höhe in einen klassischen Aktienindex, den MSCI-World Index, rund 500 Kilogramm CO₂ emittieren, da dieser Unternehmen mit großem CO₂-Fußabdruck umfasst. 

Betrachtet man die bisherige reale Kompensationsleistung haben all unsere aufgeforsteten Flächen ab 2017 bis Ende 2022 ganze 2824,681 Tonnen CO₂ der Atmosphäre entzogen. Allein im Jahr 2022 konnten davon 1729,91 Tonnen CO₂ eingespeichert werden. Dies entspricht 13.287 Economy-Flügen von München nach Berlin. 

Jetzt deine CO2-Emissionen berechnen

Fazit

Vom Fußballfeld zum Langstreckenflieger – ob all das die Ausmaße des Regenwalds besser greifbar gemacht hat, sei dahingestellt. Die kuriosen Vergleiche sollen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, wie ernst es um den tropischen Regenwald bestellt ist. Durch die Abholzung schrumpft die verbleibende Fläche in rasantem Tempo – und damit auch seine Funktion als Kohlenstoffspeicher und Sauerstoffproduzent.  

Wir haben mit der Aufforstung nach dem Generationenwaldprinzip eine Lösung geschaffen, die dem Wald einen Wert und den Menschen vor Ort eine Perspektive bietet – und damit das Klima schützt und die Artenvielfalt stärkt. Unsere Wirkung haben wir in unserem Impact Report 2022 analysiert und festgehalten. Mehr Fakten und Daten zu unserer Arbeit findet ihr darin – schon bald wird er auf unserer Website präsentiert. 

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  • Aerial-Aufnahme von einer aufgeforsteten Fläche.


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