Generationenwälder aufforsten als Teil der Klimalösung

Mit unseren Generationenwäldern haben wir ein Leuchtturmprojekt entwickelt, das die biologische Vielfalt fördert und die Widerstandsfähigkeit der Natur nachhaltig stärkt. Kurz gesagt: Eine Klimalösung, die nature positive ist.

Unsere Aufforstungen bestehen aus mehreren Generationen wertvoller, in Zentralamerika heimischer Baumarten. Durch unseren innovativen Ansatz entsteht mit der Zeit ein diverser Wald, der sich wirtschaftlich selbst trägt und dem natürlichen Regenwald ähnlich ist.

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Unsere Wälder und unser Klima sind bedroht

Unsere Wälder könnten entscheidend dazu beitragen, das Weltklima zu stabilisieren. Stattdessen tragen der Verlust und die Schädigung unserer Wälder jedes Jahr erheblich zum Artensterben und Klimawandel bei. Die intensiven Abholzungen der Wälder führen zu weitreichenden Problemen für uns: Viele Wälder sind längst nicht mehr so gesund und widerstandsfähig und schützen uns demnach auch nicht mehr vor drohenden Auswirkungen des Klimawandels in Form heftiger Stürme oder Dürreperioden. Durch unseren Einsatz gegen den Klimawandel, die Schaffung neuer Lebensräume und die Vernetzung von Ökosystemen können wir das Risiko von Zoonosen und künftigen Pandemien reduzieren. Denn gemäß dem sogenannten Dilution Effect kann die Zerstörung intakter Ökosysteme das Entstehen von Pandemien begünstigen. Mit unseren Aufforstungen und dem Schutz von Regenwäldern stärken wir die Resilienz unserer natürlichen Biotope.
Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Natur und unser Klima aus, sondern gewährleistet langfristig auch eine nachhaltige Bereitstellung der Ressource Holz. Die weltweite Entwaldung und Degradierung von Wäldern zu stoppen und bereits degradierte Flächen zu renaturieren, ist daher eine der wichtigsten Aufgaben für uns.

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Waldwende zur Reduktion von CO₂

Die Entwaldung und die damit einhergehende Landnutzungsänderung machen ca. 20 % der globalen Treibhausgasemissionen aus. Neben der konsequenten Reduktion von Emissionen ist es also notwendig, eine zusätzliche Bindung von klimaschädlichem CO₂ zu ermöglichen, ohne ökologischen Schaden anzurichten. Statt aber nur auf Kompensation oder Schadensbegrenzung zu setzen, müssen wir nature positive handeln, damit die Widerstandsfähigkeit der Natur, der Gesellschaft und unseres Planeten nachhaltig wiederhergestellt werden kann.

Die Lösung: Unsere Generationenwälder, die jährlich 20 Tonnen CO₂ pro Hektar in Bäumen, Pflanzen und Böden binden und viermal so schnell wachsen wie europäische Wälder!

Zudem könnten unsere Wälder durch eine ökologische Waldbewirtschaftung in ihrer lebenden Biomasse fast dreimal mehr Kohlenstoff binden als bei konventioneller Forstwirtschaft. Dabei könnten unsere Wälder gleichzeitig wieder naturnäher werden, eine bedeutsame Voraussetzung für den Erhalt der natürlichen Artenvielfalt und die Umsetzung internationaler Abkommen. Dies setzt natürlich einen weitaus verantwortungsvolleren Umgang mit der Ressource Holz sowie eine erhöhte Ressourcenproduktivität für uns voraus.

Unsere aktuelle Aufforstungssaison in Panama

Generationenwälder gegen Klimawandel

Unsere Generationenwälder gegen den Klimawandel

Mit der Wiederaufforstung tropischer Regenwälder können wir effektiv gegen den Klimawandel vorgehen. Denn wir pflanzen genau dort Bäume, wo der Bedarf aufgrund der enormen Zerstörung besonders hoch ist.

Im Vergleich zu herkömmlichen Wäldern bringt der tropische Regenwald noch weitere Vorteile mit sich:

  • Das Blätterdach unserer Mischwälder kühlt und schützt die Böden vor Sonne, Wind und Starkregen. 
  • Unsere Wälder zählen zu den wichtigsten Trinkwasserfiltern der Welt, weil sie wie ein Schwamm wirken, wodurch das Wasser nicht an der Oberfläche abfließt, sondern langsam gefiltert an das Grundwasser abgegeben wird.

Wo wird aufgeforstet?

Unsere Projektgebiete in Panama zeigen dir den Fortschrittunserer Generationenwälder. Stetig kommen weitere dazu und unsere Wälder wachsen weiter. Wir wachsen stetig und sicher – mit einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Alternative, die sich am natürlichen Regenwald orientiert.

  • Generationenwälder Karte
  • the-generation-forest-Nationalpark-Wasser-Land-header-Aufforstungsprojekt-Agua-Fria

    359 Hektar | 9 Fincas | 70% aufgeforstet

    Agua Fria

    2017 haben wir unser erstes Aufforstungsprojekt in Panama mit dem Namen „La Reina“ gestartet. Wir haben diese Fläche gekauft, um zu zeigen, wie man eine Monokultur in einen Generationenwald umwandeln kann.

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  • the-generation-forest-Nationalpark-Wasser-Land-header-Aufforstungsprojekt-Colon

    147 Hektar | 3 Fincas | 88% aufgeforstet

    Colón

    Unsere Fincas liegen im Wassereinzugsgebiet des Panamakanals, sodass unsere Wälder nicht nur CO₂ binden, sondern auch einen positiven Beitrag zum Wassermanagement dieser für die Weltwirtschaft so wichtigen Wasserstraße leisten.

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  • the-generation-forest-Nationalpark-Wasser-Land-header-Aufforstungsprojekt-Nicanor

    377 Hektar | 4 Fincas | 85% aufgeforstet

    Nicanor

    Vor einiger Zeit wurden hier Wälder für Weideland abgeholzt. Der Vorbesitzer nutzte eine Fläche als Pferdekoppel.

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  • the-generation-forest-Nationalpark-Wasser-Land-header-Aufforstungsprojekt-Lastenia

    587 Hektar | 8 Finca | 55% aufgeforstet

    Lastenia

    Das Gebiet, in dem sich die Finca befindet, war vor 20 Jahren noch mit Wäldern mit Edelholzbäumen bedeckt.

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  • the-generation-forest-Nationalpark-Wasser-Land-m6 Tello-Aufforstungsprojekt-Claritas

    620 Hektar | 15 Fincas | 91% aufgeforstet

    Claritas

    Das Gebiet grenzt an das indigene Gebiet der Guna de Wargandí. Sie verstärkt die Schutzzonen vor Ort und erweitert bestehende Habitate.

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  • tgf-filo de tallo

    277 Hektar | 2 Fincas | 78% aufgeforstet

    Filo del Tallo

    Früher war das Land des Projektgebietes Filo de Tallo komplett bewaldet, heute besteht es überwiegend aus Weideland. Die vorhandene Vegetation ist Grasland und verstreute und gruppierte Bäume in den Galerien von Bächen und Wasserläufen.

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  • Generationswälder

Generationenwälder – der nachhaltigste Weg der Aufforstung

Das Konzept der Generationenwälder basiert auf einem Forstprinzip, das den Anforderungen von Mensch und Umwelt gleichermaßen gerecht wird. Außerdem orientiert es sich am natürlichen Regenwald, denn dieser hat sich seit Millionen von Jahren als besonders resistent bewährt.

Unser Ziel: degradiertes Land wieder mit Leben füllen.

Wir wollen große und gesunde Wälder schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch wertvoll sind. Mit dem Generationenwald verfolgen wir ein robustes und ertragssicheres Konzept, das aus brachliegenden Weideflächen oder ehemaligen Monokulturplantagen artenreiche Mischwälder macht. So bieten wir vor Ort eine wirtschaftliche Alternative zu nicht nachhaltigem Sojaanbau und Viehzucht und schaffen eine soziale Perspektive.

Entstehung eines dauerhaften Mischwalds

Generationenwälder werden mit einer ausgewogenen Mischung lokaler Baumarten gepflanzt, die optimal an die Umwelt angepasst sind und daher ideal wachsen können. Anders als bei Monokulturplantagen werden einzelne Bäume entnommen und die entstandenen Lücken umgehend mit neuen Setzlingen bestückt, sodass ein am Regenwald orientiertes Ökosystem mit mehreren Stockwerken entsteht. Dieser widerstandsfähige und dauerhafte Mischwald aus jungen und alten Bäumen wirkt sich nicht nur positiv auf unser Klima aus, sondern schenkt auch 50 % der auf dem Land lebenden Tier- und Pflanzenarten eine Heimat und den Menschen vor Ort eine wirtschaftliche Perspektive. So schaffen wir eine ganzheitliche, nachhaltige Wirtschaftsweise.

„Ich arbeite seit mehr als 25 Jahren als Försterin und habe mich auf die Pflanzung einheimischer Baumarten spezialisiert. Bei Aufforstungen in den Tropen sind Monokulturplantagen mit exotischen Arten üblich. Viele Investierende sind an möglich schnellen Gewinnen interessiert. Doch mit so einer kurzfristigen Absicht kann man keinen nachhaltigen Waldbau betreiben. Der Generationenwald hingegen verbindet auf sinnvolle Weise die ökonomischen Aspekte einer Plantage mit dem ökologischen Wirkungsfeldern eines Regenwaldes.“

Iliana Armién

Mitgründerin und Vorstandsmitglied - The Generation Forest

Mitgründerin Iliana Armién
Generationswälder Partner

Unsere langjährige Partnerschaft

Das Konzept des Generationenwaldes wurde von unserem Gründungsteam, Iliana Armién und Andreas Eke, entwickelt, in Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren wie indigenen Gemeinschaften, dem Smithsonian Tropical Research Institute und dem United Nations Environment Programme . Die Genossenschaft THE GENERATION FOREST wurde ins Leben gerufen, um möglichst viele Generationenwälder zu verwirklichen. 

Unser Partner FUTURO FORESTAL ist für die operative Arbeit vor Ort zuständig. Das Unternehmen hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in Sachen nachhaltiger Aufforstung und begleitet uns seit der Gründung. Wir sind stolz auf die langfristige Zusammenarbeit mit diesem Pionier, der als erstes Forstunternehmen in Panama eine B-Corp-Zertifizierung erhalten hat.

Artensterben durch Abholzung des Regenwaldes

Ein Affe sitzt in einem Baum

Der Earth Day wird alljährlich am 22. April mit einem bestimmten Schwerpunkt und Motto in über 175 Ländern begangen und soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, das Konsumverhalten zu überdenken.

Zum Earth Day 2022 dreht es sich bei uns um das Thema Artenvielfalt und Lösungen gegen das Artensterben, denn das gegenwärtige menschliche Handeln hat weitreichende Folgen auf die Tier- und Pflanzenwelt der Erde.[1] Allein durch die Abholzung des Regenwaldes sterben Arten wie Gorillas, Lemuren, Papageien, Schimpansen oder auch Tukane aus, die für unsere Welt wichtig sind, denn mit jeder schwindenden Spezies werden auch bedeutende Ökosysteme in Gefahr gebracht.[23] Doch was sind eigentlich die genauen Ursachen und welche Lösungen bieten sich an, um die faszinierende Artenvielfalt zu retten? Das wollen wir in diesem Artikel näher beleuchten.

Was bedeutet Artensterben?

Der Begriff Artensterben meint das Aussterben bestimmter Tier- oder Pflanzenarten als Konsequenz von Ausrottung oder in Folge menschengemachter Umweltzerstörung. Im Zusammenhang mit diesem Begriff wird auch oft die Biodiversität genannt, die die biologische Vielfalt meint. Weltweit gibt es ungefähr 8 Millionen Pflanzen- und Tierarten, inklusive 5,5 Millionen Insektensorten. Davon sind ca. 1 Million vom Aussterben bedroht. Rund 500.000 Tier- und Pflanzenarten fehlt ein Lebensraum, der ihr Überleben sichert.[1]

Bedrohte Tierarten

Wie du bestimmt weißt, ist die größte Artenvielfalt im tropischen Regenwald zu Hause. Doch durch die fortwährende Abholzung verlieren immer mehr Tiere ihren Unterschlupf und haben so gut wie keine Überlebenschance.[4]

Laut der Roten Liste aus 2021 sind insbesondere folgende Arten vor dem Aussterben bedroht:[5]

  • 41 % der Amphibienarten (u.a. Greifschwanz-Lanzenotter, Rotaugen-Laubfrosch)[6]
  • 34 % der Nadelbaumarten 
  • 33 % der Riffkorallenarten
  • 25 % der Säugetierarten (u.a. Berggorilla, Java-Nashorn)
  • 14 % der Vogelarten (u.a. Kalifornischer Kondor)[5]

Vor allem Affen wie Gorillas, Schimpansen, Bonobos und Lemuren, aber auch Raubkatzen wie Leoparden und Jaguare zählen zu den besonders bedrohten Tierarten im Regenwald.[4]

Ursachen von Artensterben

Die Abholzung des Regenwalds und ihre Folgen

Regression der Artenvielfalt

Für die weltweit massive Regression der Artenvielfalt gibt es eindeutige Gründe. Neben der massiven Belastung der Meere sind die nachfolgend aufgeführten Entwicklungen die Hauptauslöser für das Artensterben:[1]

1. Schwindender Lebensraum durch industrielle Landwirtschaft

Immer mehr Wälder werden abgeholzt, damit die industrielle Landwirtschaft sich ausbreiten kann.[1] Mittlerweile werden sogar mehr als 83 % der Waldflächen für den Anbau von Futter und als Weideflächen für die Tierhaltung beansprucht.[7]

In den Jahren 1990 bis 2015 wurden 239 Millionen Hektar der Naturwälder zerstört. Das sind über 300 Millionen Fußballfelder. Vor allem der tropische Regenwald leidet unter der industriellen Landwirtschaft und viele Arten verlieren ihren Lebensraum, sodass Artensterben die Konsequenz ist. Seit dem Jahr 1700 wurden 85 % sämtlicher Feuchtgebiete vernichtet.[1] Menschenaffen, Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen wie Bonobos haben dadurch ihren Lebensraum verloren.[8]

2. Wilderei und Raubbau

Durch die Abholzung der Regenwälder verlieren Pflanze und Tiere ihren Lebensraum. TierschmuggelJagd und illegale Wilderei führen dazu, dass zahlreiche Tierarten bedroht werden. Schockierend ist, dass zahlreiche Länder die Wilderei legalisieren, sofern es zahlungsfähige Interessenten gibt.[1]

3. Urbanisierung

Das weltweite Bevölkerungswachstum hat dazu geführt, dass die städtischen Bereiche auf dem Globus seit 1992 um über 100 % zugenommen haben. Auch auf diese Weise werden Tiere und Pflanzen ihres Lebensraums beraubt und die Fortpflanzung der Tiere beeinträchtigt.[1] Durch die rasant gestiegene Anzahl der Menschen werden entsprechend auch mehr Rohstoffe und Lebensmittel benötigt, für die der Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten abgeholzt bzw. umgepflügt wird.[8] Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Luftverschmutzung, durch die das Artensterben begünstigt wird.[1]

4. Klimawandel

Durch den Klimawandel sind auch stetig mehr Pflanzen- und Tierarten Leidtragende, denn schon jetzt sind ganze Ökosysteme betroffen. Durch die Erderwärmung werden nicht nur Korallenriffe zerstört, sondern auch besonders schützenswerte Regionen wie der Regenwald. Bis 2080 sind ca. 25 bis 50 % der Tier- und Pflanzenarten in Gebieten mit einer hohen Artenvielfalt bedroht.[8]

Artensterben: Weltweite Folgen

Nachdem wir uns die Gründe des Artensterbens genauer angeschaut haben, wollen wir uns jetzt den Folgen widmen, die sich daraus über kurz oder lang ergeben. Wie wirkt sich das Artensterben also aus?

Durch die voranschreitende Abholzung des Regenwaldes verlieren wir wie eingangs erwähnt mehr als 100 Tierarten täglich. Mit jeder aussterbenden Art schwinden folglich auch die Biodiversität und somit die Lebensgrundlage für Tier- und Pflanzenarten.[1]

Artensterben bedroht Menschheit

Der Rückgang der Artenvielfalt hat ebenfalls schwerwiegende Folgen auf die Menschheit. Denn die große Artenvielfalt ist eine Art „Sicherungsnetz für unsere Lebenserhaltung“, das heißt, es versorgt uns mit Energie, Luft Wasser und Nahrung.[9] Fällt dieses nach und nach weg, gibt es immer weniger Bakterien und andere Lebewesen, die Nährstoffe abbauen und Pflanzen mit einem gesundem Boden versorgen, den sie zum Wachsen benötigen. Ebenso sind Bestäuber betroffen, die für die Reproduktion von Pflanzen notwendig sind und unsere Nahrungsmittelproduktion sicherstellen. Auch der Wasserkreislauf ist stark auf lebende Organismen angewiesen.[10]

 

Lösungen gegen das Artensterben

Bereits mit ein paar einfachen Schritten kannst du gegen das Artensterben vorgehen. Hier findest du einige Lösungen, mit denen du bereits etwas bewirken kannst:

  1. Iss weniger Fleisch.
  2. Kaufe nur FSC-zertifizierte Holzmöbel.
  3. Reduziere den Kauf von Produkten, die Palmöl enthalten.
  4. Verwende weniger Plastik.
  5. Kaufe ökologische Lebensmittel.
  6. Spare Papier ein.
  7. Unterzeichne Petitionen für den Artenschutz.[1]

Noch mehr für den Artenschutz und die Biodiversität kannst du tun, indem du langfristig einen Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten schaffst!

Generationenwälder als Lösung gegen das Artensterben

Wir von The Generation Forest forsten Wälder auf, die 50 % der auf dem Land lebenden Tier- und Pflanzenarten beherbergen. Unsere Projektgebiete liegen damit in einer der artenreichsten Regionen der Welt. Durch unsere Aufforstungen schaffen wir einen neuen Lebensraum für seltene Arten und vernetzen verbliebene Lebensräume. Wenn auch du ein Teil der Lösung sein und mit uns zusammen die Artenvielfalt schützen willst, dann informiere dich jetzt!

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