Der Klimawandel und die weltweite Erwärmung sind in den sozialen Netzwerken, in den Nachrichten und auch auf Demos nicht mehr wegzudenken, denn schließlich stellen sie eine Bedrohung für uns alle dar. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? In diesem Artikel verraten wir dir Antworten auf 9 häufig gestellte Fragen, die dir Aufschluss darüber geben, was genau der Klimawandel ist, was wir gemeinsam dagegen tun können und welche Folgen uns erwarten, wenn wir keine Gegenmaßnahmen ergreifen.
Generationenwälder aufforsten als Teil der Klimalösung
Mit unseren Generationenwäldern haben wir ein Leuchtturmprojekt entwickelt, das die biologische Vielfalt fördert und die Widerstandsfähigkeit der Natur nachhaltig stärkt. Kurz gesagt: Eine Klimalösung, die „nature positive“ ist.
Unsere Aufforstungen bestehen aus mehreren Generationen wertvoller, in Zentralamerika heimischer Baumarten. Durch unseren innovativen Ansatz entsteht mit der Zeit ein diverser Wald, der sich wirtschaftlich selbst trägt und dem natürlichen Regenwald ähnlich ist.
Unsere Wälder und unser Klima sind bedroht
Unsere Wälder könnten entscheidend dazu beitragen, das Weltklima zu stabilisieren. Stattdessen tragen der Verlust und die Schädigung unserer Wälder jedes Jahr erheblich zum Artensterben und Klimawandel bei. Die intensiven Abholzungen der Wälder führen zu weitreichenden Problemen für uns: Viele Wälder sind längst nicht mehr so gesund und widerstandsfähig und schützen uns demnach auch nicht mehr vor drohenden Auswirkungen des Klimawandels in Form heftiger Stürme oder Dürreperioden. Durch unseren Einsatz gegen den Klimawandel, die Schaffung neuer Lebensräume und die Vernetzung von Ökosystemen können wir das Risiko von Zoonosen und künftigen Pandemien reduzieren. Denn gemäß dem sogenannten Dilution Effect kann die Zerstörung intakter Ökosysteme das Entstehen von Pandemien begünstigen. Mit unseren Aufforstungen und dem Schutz von Regenwäldern stärken wir die Resilienz unserer natürlichen Biotope.
Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Natur und unser Klima aus, sondern gewährleistet langfristig auch eine nachhaltige Bereitstellung der Ressource Holz. Die weltweite Entwaldung und Degradierung von Wäldern zu stoppen und bereits degradierte Flächen zu renaturieren, ist daher eine der wichtigsten Aufgaben für uns.
Waldwende zur Reduktion von CO₂
Die Entwaldung und die damit einhergehende Landnutzungsänderung machen ca. 20 % der globalen Treibhausgasemissionen aus. Neben der konsequenten Reduktion von Emissionen ist es also notwendig, eine zusätzliche Bindung von klimaschädlichem CO₂ zu ermöglichen, ohne ökologischen Schaden anzurichten. Statt aber nur auf Kompensation oder Schadensbegrenzung zu setzen, müssen wir „nature positive“ handeln, damit die Widerstandsfähigkeit der Natur, der Gesellschaft und unseres Planeten nachhaltig wiederhergestellt werden kann.
Die Lösung: Unsere Generationenwälder, die jährlich 20 Tonnen CO₂ pro Hektar in Bäumen, Pflanzen und Böden binden und viermal so schnell wachsen wie europäische Wälder!
Zudem könnten unsere Wälder durch eine ökologische Waldbewirtschaftung in ihrer lebenden Biomasse fast dreimal mehr Kohlenstoff binden als bei konventioneller Forstwirtschaft. Dabei könnten unsere Wälder gleichzeitig wieder naturnäher werden, eine bedeutsame Voraussetzung für den Erhalt der natürlichen Artenvielfalt und die Umsetzung internationaler Abkommen. Dies setzt natürlich einen weitaus verantwortungsvolleren Umgang mit der Ressource Holz sowie eine erhöhte Ressourcenproduktivität für uns voraus.
Unsere Generationenwälder gegen den Klimawandel
Mit der Wiederaufforstung tropischer Regenwälder können wir effektiv gegen den Klimawandel vorgehen. Denn wir pflanzen genau dort Bäume, wo der Bedarf aufgrund der enormen Zerstörung besonders hoch ist.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wäldern bringt der tropische Regenwald noch weitere Vorteile mit sich:
- Das Blätterdach unserer Mischwälder kühlt und schützt die Böden vor Sonne, Wind und Starkregen.
- Unsere Wälder zählen zu den wichtigsten Trinkwasserfiltern der Welt, weil sie wie ein Schwamm wirken, wodurch das Wasser nicht an der Oberfläche abfließt, sondern langsam gefiltert an das Grundwasser abgegeben wird.
Wo wird aufgeforstet?
Unsere Projektgebiete in Panama zeigen dir den Fortschrittunserer Generationenwälder. Stetig kommen weitere dazu und unsere Wälder wachsen weiter. Wir wachsen stetig und sicher – mit einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Alternative, die sich am natürlichen Regenwald orientiert.
Generationenwälder – der nachhaltigste Weg der Aufforstung
Das Konzept der Generationenwälder basiert auf einem Forstprinzip, das den Anforderungen von Mensch und Umwelt gleichermaßen gerecht wird. Außerdem orientiert es sich am natürlichen Regenwald, denn dieser hat sich seit Millionen von Jahren als besonders resistent bewährt.
Unser Ziel: degradiertes Land wieder mit Leben füllen.
Wir wollen große und gesunde Wälder schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch wertvoll sind. Mit dem Generationenwald verfolgen wir ein robustes und ertragssicheres Konzept, das aus brachliegenden Weideflächen oder ehemaligen Monokulturplantagen artenreiche Mischwälder macht. So bieten wir vor Ort eine wirtschaftliche Alternative zu nicht nachhaltigem Sojaanbau und Viehzucht und schaffen eine soziale Perspektive.
Entstehung eines dauerhaften Mischwalds
Generationenwälder werden mit einer ausgewogenen Mischung lokaler Baumarten gepflanzt, die optimal an die Umwelt angepasst sind und daher ideal wachsen können. Anders als bei Monokulturplantagen werden einzelne Bäume entnommen und die entstandenen Lücken umgehend mit neuen Setzlingen bestückt, sodass ein am Regenwald orientiertes Ökosystem mit mehreren Stockwerken entsteht. Dieser widerstandsfähige und dauerhafte Mischwald aus jungen und alten Bäumen wirkt sich nicht nur positiv auf unser Klima aus, sondern schenkt auch 50 % der auf dem Land lebenden Tier- und Pflanzenarten eine Heimat und den Menschen vor Ort eine wirtschaftliche Perspektive. So schaffen wir eine ganzheitliche, nachhaltige Wirtschaftsweise.
„Ich arbeite seit mehr als 25 Jahren als Försterin und habe mich auf die Pflanzung einheimischer Baumarten spezialisiert. Bei Aufforstungen in den Tropen sind Monokulturplantagen mit exotischen Arten üblich. Viele Investierende sind an möglich schnellen Gewinnen interessiert. Doch mit so einer kurzfristigen Absicht kann man keinen nachhaltigen Waldbau betreiben. Der Generationenwald hingegen verbindet auf sinnvolle Weise die ökonomischen Aspekte einer Plantage mit dem ökologischen Wirkungsfeldern eines Regenwaldes.“
Iliana Armién
Mitgründerin und Vorstandsmitglied - The Generation Forest
Unsere langjährige Partnerschaft
Das Konzept des Generationenwaldes wurde von unserem Gründungsteam, Iliana Armién und Andreas Eke, entwickelt, in Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren wie indigenen Gemeinschaften, dem Smithsonian Tropical Research Institute und dem United Nations Environment Programme . Die Genossenschaft THE GENERATION FOREST wurde ins Leben gerufen, um möglichst viele Generationenwälder zu verwirklichen.
Unser Partner FUTURO FORESTAL ist für die operative Arbeit vor Ort zuständig. Das Unternehmen hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in Sachen nachhaltiger Aufforstung und begleitet uns seit der Gründung. Wir sind stolz auf die langfristige Zusammenarbeit mit diesem Pionier, der als erstes Forstunternehmen in Panama eine B-Corp-Zertifizierung erhalten hat.
Antworten auf die 9 häufigsten Fragen zum Klimawandel
1. Was ist der Unterschied zwischen dem natürlichen und dem von Menschen beeinflussten Klimawandel?
Im Grunde ist mit dem natürlichen Klimawandel die Erwärmung bzw. Abkühlung des Klimas auf der Erde gemeint, die sich über einen langen Zeitraum erstreckt. Demnach handelt es sich also nicht um kurzfristige Veränderungen des Wetters und den damit verbundenen Temperaturunterschieden, sondern vielmehr um nachhaltige Veränderungen in Bezug auf Meeresströmungen, Niederschlag und Temperatur.1 Durch das Eingreifen der Menschheit vollzieht sich dieser jedoch wesentlich schneller, wodurch der natürliche Klimawandel gestört wird und sich zum Negativen entwickelt.
2. Was können wir gegen den Klimawandel tun?
Um effektiv gegen den Klimawandel vorzugehen, können wir folgende Maßnahmen einleiten:2
- Einstellung der Verbrennung fossiler Rohstoffe
- Ersatz des Verbrennungsmotors durch die Nutzung alternativer Verkehrs- und Transportmöglichkeiten
- Nutzung nachhaltiger Energiequellen (Wind-, Sonnen- und Wasserkraft)
- Ausstieg aus der Massentierhaltung
- Einführung einer CO₂-Steuer
- Großräumige Aufforstungen
Doch nicht nur politische Maßnahmen sind im Kampf gegen den Klimawandel entscheidend, sondern ebenso dein Einsatz, um die Veränderungen auch voranzutreiben! Allein in Deutschland werden jährlich 10 Tonnen CO₂ pro Kopf freigesetzt – sprich: die doppelte Menge des weltweiten Durchschnitts.2 Was du als Einzelne:r dagegen tun kannst, verraten wir dir jetzt3:
- Achte beim Einkauf auf regionale Produkte – am besten in Bio-Qualität.
- Schränke den Konsum tierischer Produkte ein.
- Kaufe Recyclingpapier und Mehrwegflaschen.
- Koche energiesparend, indem du Kochtöpfe mit der richtigen Größe und möglichst wenig Wasser verwendest.
- Installiere einen Niederdruck-Brausekopf, um den Warmwasserverbrauch zu begrenzen.
- Wasche deine Wäsche bei niedriger Temperatur.
- Verzichte auf einen Trockner.
- Dreh deine Heizung nicht voll auf.
- Modernisiere deine Heizung bzw. schraube Thermostatventile an deine Heizung, um die gewünschte Raumtemperatur konstant zu halten.
- Nutze Solarenergie.
- Dämme dein Haus.
- Verwende Energiespar- und LED-Lampen.
- Schalte deine Elektrogeräte nach Benutzung immer aus.
- Nutze öffentliche Verkehrsmittel.
- Engagier dich in Umweltverbänden.
- Gehe auf Demos und mach Klimaschutz zum Thema.
Dein Beitrag gegen den Klimawandel
Neben der Einsparung in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Ernährung kannst du uns ebenfalls bei den Aufforstungen unserer Generationenwälder unterstützen. Diese effektive und innovative Klimaschutzmaßnahme kann langfristig CO₂ kompensieren und zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels beitragen. Anstatt also nur auf Lösungsansätze zu setzen, die zur Reduktion von Emissionen beitragen, können wir gemeinsam eine natürliche Lösung vorantreiben, die sich seit Jahrtausenden bewährt hat.
Mehr Erfahren3. Wie lange gibt es den Klimawandel schon und seit wann stellt er eine Bedrohung für uns dar?
Das Erdklima ist ständigen Veränderungen unterworfen. Durch Sonneneinstrahlung, Meeresströmungen, der Entstehung und Abtragung von Gebirgen sowie Vulkanausbrüchen, befinden wir uns stetig in einem sogenannten „Klimawandel“. Dennoch ereignen sich diese Veränderungen im Normalfall über einen langen Zeitraum von Hunderttausenden bis Millionen von Jahren hinweg. Seit der Industrialisierung ist der natürliche Klimawandel jedoch gestört, denn durch das massive Eingreifen der Menschen wurde der Treibhausgasausstoß immens in die Höhe getrieben. Allein in Deutschland werden im Jahr ca. 800 Mio. Tonnen CO₂ verbraucht, sodass wir im weltweiten Ranking auf Platz sechs der Treibhausgasemittenten landen.2
4. Was sind die Ursachen des menschengemachten Klimawandels?
Die Hauptursache des bedrohenden Klimawandels ist der sogenannte Treibhauseffekt. Dieser wurde insbesondere durch die Verbrennung von fossilen Energien wie Steinkohle, Braunkohle und Erdöl sowie durch die Abholzung kostbarer Regenwälder vorangetrieben, sodass doppelt so viel CO₂ in die Atmosphäre abgegeben wurde, als es natürlich der Fall wäre. Das hat dazu geführt, dass die CO₂-Konzentration ihren Höchstwert seit mindestens 15 Millionen Jahren erreicht hat.1
5. Welche Folgen hat der Klimawandel für uns?
Durch die industrielle Landwirtschaft, den Verkehr und die aktuelle Energieversorgung steigt der Ausstoß an Treibhausgasen immer weiter an, sodass auch die Temperatur unserer Erde stetig zunimmt.
Das hat weitreichende Auswirkungen auf unsere weltweiten Klimasysteme, die auch in Deutschland spürbar sind:4
- Häufigere und schwere Überschwemmungen (beispielsweise die Flutkatastrophen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Juli 2021)
- Sturmfluten an der Nordsee durch heftigere Winde
- Dürren und Extremsommer (In Lingen wurde im Jahr 2019 ein neuer Temperaturrekord von 42,6 Grad gemessen)
- Belastung der Flüsse und Meere (Zunahme von Blaualgenteppichen in der Ostsee führt zur steigenden Absorption von Sonnenstrahlung und dementsprechend zur Erwärmung der Meere)
6. Wie groß ist der weltweite Temperaturanstieg?
In den Jahren 1880 bis 2012 hat sich die durchschnittliche Temperatur der Erde in Bodennähe um ganze 0,85 °C erhöht. Gerade die letzten Jahre zählen zu den wärmsten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Insbesondere in den hohen Breiten der Nordhalbkugel wurden erhebliche Erwärmungen verzeichnet. So hat sich die durchschnittliche jährliche Ausdehnung des arktischen Meereises in den Jahren von 1979 bis 2012 um ca. 3,5 bis 4,1 % pro Jahrzehnt verringert.5
Das hat unter anderem schwere Überschwemmungen und Dürreperioden zur Folge.
7. Was sind die 1,5- oder 2-Grad-Ziele?
Bei diesen Temperaturangaben handelt es sich um maximale Werte, die auf keinen Fall überschritten werden sollten. Viele Forscher sind der Ansicht, dass sich dadurch besonders schwerwiegende Klimaauswirkungen verhindern lassen. Ziel ist es, dass die Erwärmung der Erde bis 2100 unter 2 °C liegt – im Bestfall sogar nur bei 1,5 °C.2 Die Einhaltung dieser Gradzahl ist besonders wichtig für die Erhaltung der Regenwälder, die einen sehr wichtigen CO₂-Speicher darstellen. Denn durch den globalen Klimawandel leidet das Ökosystem Wald bereits jetzt schon.
8. Was wurde schon gegen den Klimawandel unternommen?
Auf der Weltklimakonferenz in Paris im Dezember 2015 wurde das sogenannte Pariser Klimaabkommen beschlossen. In diesem einigten sich alle Staaten – also Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer – darauf, sich am internationalen Klimaschutz zu beteiligen. Hierunter wurde auch die bindende Regelung, die globale Erderwärmung unter 2 °C zu halten, festgesetzt.
Alle EU-Mitgliedsstaaten haben sich zudem darauf berufen, bis 2030 alle europäischen Emissionen um mindestens 40 % gegenüber 1990 zu reduzieren. Ebenso soll der EU-weite Treibhausgasausstoß bis 2050 um 80 bis 95 % verringert werden.6 Dennoch müssen die Länder hier deutlich mehr tun: Um das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen, ist die Erhöhung der Anstrengungen um das Fünffache erforderlich.7
9. Was kann die Politik zukünftig gegen den Klimawandel tun?
Um den CO₂-Ausstoß nachhaltig und weltweit zu senken, haben die Mitgliedsstaaten auf der UN-Weltklimakonferenz in Kattowitz im Jahr 2018 beschlossen, einheitliche Regeln und Standards einzuführen, um ebenfalls die Länder des Südens mit den technischen Rahmenbedingungen gegen den Klimawandel auszustatten. Für die Umsetzung erhalten diese bis 2025 jährlich eine Summe von 100 Milliarden Dollar.
Hinzu kommt, dass ebenso die weltweiten Maßnahmen, die zukünftige Schäden und Verluste berücksichtigen, alle fünf Jahre ausgewertet werden. Diese freiwillig gesetzten Ziele werden zudem alle fünf Jahre hochgesetzt, um die Reduktion von CO₂-Emissionen noch weiter zu verringern.6 Um diese Maßnahmen noch weiter zu beschleunigen, bist auch du als Einzelne:r gefragt! Engagier dich, indem du dich beispielsweise Kooperationen anschließt oder gemeinnützigen Organisationen beitrittst.
Quellen
[1] https://www.care.de/schwerpunkte/klimakrise/klimawandel/
[2] https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/die-zehn-wichtigsten-antworten-zum-klimawandel-ueberblick-a-1287343.html
[3] https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/klima-und-luft/klimawandel/06740.html
[4] https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/klimawandel-folgen-fuer-deutschland/#:~:text=Auswirkung,gemessen.
[5] https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel#temperaturanstieg
[6] https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz-fragen-antworten-463484
[7] https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-11/un-umweltprogramm-klimawandel-temperaturanstieg-studie