Das 1,5-Grad-Ziel – dieser Begriff ist dir sicherlich in den letzten Jahren auch schon öfter begegnet. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Diese Frage beantworten wir dir im folgenden Artikel und verraten dir, welche Klimamaßnahmen zur Erreichung des Ziels erforderlich sind, was du selbst tun kannst und welche kompatible Menge an CO₂-Emissionen sich Deutschland noch erlauben kann.[1]
Generationenwälder aufforsten als Teil der Klimalösung
Mit unseren Generationenwäldern haben wir ein Leuchtturmprojekt entwickelt, das die biologische Vielfalt fördert und die Widerstandsfähigkeit der Natur nachhaltig stärkt. Kurz gesagt: Eine Klimalösung, die „nature positive“ ist.
Unsere Aufforstungen bestehen aus mehreren Generationen wertvoller, in Zentralamerika heimischer Baumarten. Durch unseren innovativen Ansatz entsteht mit der Zeit ein diverser Wald, der sich wirtschaftlich selbst trägt und dem natürlichen Regenwald ähnlich ist.
Unsere Wälder und unser Klima sind bedroht
Unsere Wälder könnten entscheidend dazu beitragen, das Weltklima zu stabilisieren. Stattdessen tragen der Verlust und die Schädigung unserer Wälder jedes Jahr erheblich zum Artensterben und Klimawandel bei. Die intensiven Abholzungen der Wälder führen zu weitreichenden Problemen für uns: Viele Wälder sind längst nicht mehr so gesund und widerstandsfähig und schützen uns demnach auch nicht mehr vor drohenden Auswirkungen des Klimawandels in Form heftiger Stürme oder Dürreperioden. Durch unseren Einsatz gegen den Klimawandel, die Schaffung neuer Lebensräume und die Vernetzung von Ökosystemen können wir das Risiko von Zoonosen und künftigen Pandemien reduzieren. Denn gemäß dem sogenannten Dilution Effect kann die Zerstörung intakter Ökosysteme das Entstehen von Pandemien begünstigen. Mit unseren Aufforstungen und dem Schutz von Regenwäldern stärken wir die Resilienz unserer natürlichen Biotope.
Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Natur und unser Klima aus, sondern gewährleistet langfristig auch eine nachhaltige Bereitstellung der Ressource Holz. Die weltweite Entwaldung und Degradierung von Wäldern zu stoppen und bereits degradierte Flächen zu renaturieren, ist daher eine der wichtigsten Aufgaben für uns.
Waldwende zur Reduktion von CO₂
Die Entwaldung und die damit einhergehende Landnutzungsänderung machen ca. 20 % der globalen Treibhausgasemissionen aus. Neben der konsequenten Reduktion von Emissionen ist es also notwendig, eine zusätzliche Bindung von klimaschädlichem CO₂ zu ermöglichen, ohne ökologischen Schaden anzurichten. Statt aber nur auf Kompensation oder Schadensbegrenzung zu setzen, müssen wir „nature positive“ handeln, damit die Widerstandsfähigkeit der Natur, der Gesellschaft und unseres Planeten nachhaltig wiederhergestellt werden kann.
Die Lösung: Unsere Generationenwälder, die jährlich 20 Tonnen CO₂ pro Hektar in Bäumen, Pflanzen und Böden binden und viermal so schnell wachsen wie europäische Wälder!
Zudem könnten unsere Wälder durch eine ökologische Waldbewirtschaftung in ihrer lebenden Biomasse fast dreimal mehr Kohlenstoff binden als bei konventioneller Forstwirtschaft. Dabei könnten unsere Wälder gleichzeitig wieder naturnäher werden, eine bedeutsame Voraussetzung für den Erhalt der natürlichen Artenvielfalt und die Umsetzung internationaler Abkommen. Dies setzt natürlich einen weitaus verantwortungsvolleren Umgang mit der Ressource Holz sowie eine erhöhte Ressourcenproduktivität für uns voraus.
Unsere Generationenwälder gegen den Klimawandel
Mit der Wiederaufforstung tropischer Regenwälder können wir effektiv gegen den Klimawandel vorgehen. Denn wir pflanzen genau dort Bäume, wo der Bedarf aufgrund der enormen Zerstörung besonders hoch ist.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wäldern bringt der tropische Regenwald noch weitere Vorteile mit sich:
- Das Blätterdach unserer Mischwälder kühlt und schützt die Böden vor Sonne, Wind und Starkregen.
- Unsere Wälder zählen zu den wichtigsten Trinkwasserfiltern der Welt, weil sie wie ein Schwamm wirken, wodurch das Wasser nicht an der Oberfläche abfließt, sondern langsam gefiltert an das Grundwasser abgegeben wird.
Wo wird aufgeforstet?
Unsere Projektgebiete in Panama zeigen dir den Fortschrittunserer Generationenwälder. Stetig kommen weitere dazu und unsere Wälder wachsen weiter. Wir wachsen stetig und sicher – mit einer ökologisch und ökonomisch sinnvollen Alternative, die sich am natürlichen Regenwald orientiert.
Generationenwälder – der nachhaltigste Weg der Aufforstung
Das Konzept der Generationenwälder basiert auf einem Forstprinzip, das den Anforderungen von Mensch und Umwelt gleichermaßen gerecht wird. Außerdem orientiert es sich am natürlichen Regenwald, denn dieser hat sich seit Millionen von Jahren als besonders resistent bewährt.
Unser Ziel: degradiertes Land wieder mit Leben füllen.
Wir wollen große und gesunde Wälder schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch wertvoll sind. Mit dem Generationenwald verfolgen wir ein robustes und ertragssicheres Konzept, das aus brachliegenden Weideflächen oder ehemaligen Monokulturplantagen artenreiche Mischwälder macht. So bieten wir vor Ort eine wirtschaftliche Alternative zu nicht nachhaltigem Sojaanbau und Viehzucht und schaffen eine soziale Perspektive.
Entstehung eines dauerhaften Mischwalds
Generationenwälder werden mit einer ausgewogenen Mischung lokaler Baumarten gepflanzt, die optimal an die Umwelt angepasst sind und daher ideal wachsen können. Anders als bei Monokulturplantagen werden einzelne Bäume entnommen und die entstandenen Lücken umgehend mit neuen Setzlingen bestückt, sodass ein am Regenwald orientiertes Ökosystem mit mehreren Stockwerken entsteht. Dieser widerstandsfähige und dauerhafte Mischwald aus jungen und alten Bäumen wirkt sich nicht nur positiv auf unser Klima aus, sondern schenkt auch 50 % der auf dem Land lebenden Tier- und Pflanzenarten eine Heimat und den Menschen vor Ort eine wirtschaftliche Perspektive. So schaffen wir eine ganzheitliche, nachhaltige Wirtschaftsweise.
„Ich arbeite seit mehr als 25 Jahren als Försterin und habe mich auf die Pflanzung einheimischer Baumarten spezialisiert. Bei Aufforstungen in den Tropen sind Monokulturplantagen mit exotischen Arten üblich. Viele Investierende sind an möglich schnellen Gewinnen interessiert. Doch mit so einer kurzfristigen Absicht kann man keinen nachhaltigen Waldbau betreiben. Der Generationenwald hingegen verbindet auf sinnvolle Weise die ökonomischen Aspekte einer Plantage mit dem ökologischen Wirkungsfeldern eines Regenwaldes.“
Iliana Armién
Mitgründerin und Vorstandsmitglied - The Generation Forest
Unsere langjährige Partnerschaft
Das Konzept des Generationenwaldes wurde von unserem Gründungsteam, Iliana Armién und Andreas Eke, entwickelt, in Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren wie indigenen Gemeinschaften, dem Smithsonian Tropical Research Institute und dem United Nations Environment Programme . Die Genossenschaft THE GENERATION FOREST wurde ins Leben gerufen, um möglichst viele Generationenwälder zu verwirklichen.
Unser Partner FUTURO FORESTAL ist für die operative Arbeit vor Ort zuständig. Das Unternehmen hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in Sachen nachhaltiger Aufforstung und begleitet uns seit der Gründung. Wir sind stolz auf die langfristige Zusammenarbeit mit diesem Pionier, der als erstes Forstunternehmen in Panama eine B-Corp-Zertifizierung erhalten hat.
Gemeinsam das 1,5-Grad-Ziel erreichen!
Was ist das 1,5-Grad Ziel?
Das 1,5-Grad-Ziel wurde im Pariser Klimaabkommen von 2015 als höchster Temperaturwert festgelegt, sprich: die Erderwärmung soll im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf maximal 1,5 Grad begrenzt werden.[1] Hierfür haben sich bisher 197 Staaten zusammengetan und zugestimmt, ihre Treibhausgasemissionen in einem Maß zu reduzieren, dass die Erhöhung der Durchschnittstemperatur bis 2100 höchstens 1,5 Grad beträgt.[2]
Mittlerweile sind viele Wissenschaftler jedoch unsicher, ob dieses Ziel noch zu erreichen ist. Auch die Daten der Weltorganisation für Meteorologie (kurz WMO) zeigen, dass die Erhöhung der Jahres-Durchschnittstemperatur der Welt im Jahr 2026 erstmals über 1,5 Grad liegen könnte.[1]
Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen, um das Klimaziel zu erreichen?
So weit, so gut: Ein Plan zur Erreichung des Ziels reicht jedoch nicht aus, es müssen auch konkrete Maßnahmen folgen, um den Ausstoß an Treibhausgasen drastisch zu reduzieren! Und das betrifft die ganze Welt, was bedeutet, dass jedes Land seinen eigenen Beitrag leisten muss. Vom Kohleausstieg über die Verkehrswende bis hin zu mehr Elektromobilität gibt es einige sinnvolle Maßnahmen, um den CO₂-Ausstoß in Industrie und Wirtschaft zu reduzieren.
Denn wir haben nur noch ein gewisses CO₂-Budget zur Verfügung – das heißt, wir können nur noch eine begrenzte Menge an CO₂ ausstoßen, um das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können.[2] Das bedeutet: Wir müssen jetzt ins Handeln kommen, um die Treibhausgasemissionen bis zur zweiten Hälfte des Jahrhunderts auf netto null zu senken (sprich: die Emissionen dürfen nicht größer sein als die Senken).[3] Um dieses Ziel zu erreichen, sollten auch ergänzende Ansätze wie der „Nature positive“-Ansatz ins Auge gefasst werden, der nicht bloß auf weniger Schaden und auf die Reduktion der Auswirkungen des CO₂-Ausstoßes ausgerichtet ist, sondern zur Verbesserung der Ökosysteme beiträgt. Hierbei handelt es sich also um ein völlig neues Geschäftsmodell, das auf Regeneration, Widerstandsfähigkeit und Kreislaufwirtschaft basiert und das dazu beiträgt, sowohl die Zerstörung der Natur zu stoppen als auch wieder eine widerstandsfähige Biosphäre zu schaffen. Und genau das ist unser Ziel bei The Generation Forest!
Was Deutschland für das 1,5-Grad-Ziel tun muss
Um schlimme Folgen wie den Meeresspiegelanstieg, Hitzewellen, Artensterben und Sturmfluten in Zukunft noch eindämmen zu können, ist sofortiges Handeln angesagt.
Leider ist der Treibhausgasausstoß in Deutschland seit Jahren beinahe gleichbleibend hoch, weshalb immer mehr Menschen auf die Straße gehen und für Klimaschutz und Kohleausstieg demonstrieren.
Was wir also brauchen, sind[3]:
- ein schneller Kohleausstieg
- ein konsequentes Umsteuern im Verkehrssektor
- eine ökologische Agrarwende
Doch wie erreichen wir das?
1. Das Klimaschutzgesetz muss eingehalten werden
Im Jahr 2021 haben Bundesregierung und Bundestag ein umfassendes Klimaschutzpaket beschlossen, sprich: es wurden erstmals gesetzlich verpflichtende Klimaziele festgelegt, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Hierbei wurden insbesondere die jährlich sinkenden CO₂-Emissionen in den Bereichen Industrie, Energie, Verkehr, Gebäude, Landwirtschaft sowie Abfallwirtschaft ins Auge gefasst.[4]
Verschärfung des Klimaschutzgesetzes
Am 31. August 2021 hat die Bundesregierung das bereits bestehende Klimaschutzgesetz noch verschärft. Dabei wurden folgende Ziele festgelegt, die per Monitoring fortlaufend überprüft werden[5]:
- Treibhausgasneutralität bis 2045
- Senkung der CO₂-Emissionen bis 2030 um 65 % gegenüber 1990
Damit wir diese Ziele erreichen, hat die Regierung im Rahmen des Haushalts 2022 beschlossenen Klimaschutz-Investitionsprogramm Investitionen von rund 8 Milliarden Euro für 2022 getätigt, um Maßnahmen in den Bereichen der Energie, Industrie, Gebäude, Landwirtschaft, Verkehr sowie Wälder und Moore voranzutreiben. Im Fokus steht hier das BMU-Programm zur Dekarbonisierung der Industrie.[4]
Jetzt tropische Generationenwälder aufforsten und mehr tun, als CO₂ zu kompensieren!
Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, bauen viele Klimamodelle auf Lösungsansätze zur Reduktion der CO₂-Emissionen wie beispielsweise den Ausbau der erneuerbaren Energien oder die Nutzung von optimierten Heizungen und Dämmungen. Dabei gibt es auch einen „Nature positive“-Ansatz, der sich seit Jahrtausenden bewährt hat: die Aufforstung tropischer Wälder. Laut einer unabhängigen Untersuchung entzieht jeder einzelne Hektar unserer Generationenwälder der Atmosphäre jährlich ganze 20 Tonnen CO₂! Sei auch du ein Teil der Lösung und hilf uns, den Klimawandel aufzuhalten sowie aktiv zur Erholung der Natur beizutragen.
Mitglied werden2. „Nature positive“ als ergänzender Ansatz
Da das Restbudget an CO₂-Emisssionen für Deutschland auch kleiner ausfallen kann, da sich dieses innerhalb der Industrienationen nochmals anders verteilen könnte, sind zusätzlich weitere Maßnahmen erforderlich, die auch die Negativemissionen miteinbeziehen. Hierunter fallen beispielsweise Luftfilter-Systeme oder Biomasse-Kraftwerke.[6]
Um das 1,5-Grad-Ziel also noch zu erreichen und den so dringenden Paradigmenwechsel einzuleiten, müssen wir über die bloße Schadensbegrenzung hinauszugehen! Doch wie gelingt uns das? Durch einen naturpositiven Ansatz, der das vereinbarte globale Klimaziel von Netto-Null-Emissionen bis 2050 ergänzt, indem durch die Aufforstung tropischer Dauerwälder die biologische Vielfalt bereichert, Kohlenstoff gespeichert und Wasser gefiltert wird. Kurz gesagt, „Nature positive“ stärkt die Widerstandsfähigkeit unseres Planeten und unserer Gesellschaften. Und gerade Regenwälder sind immer noch die besten natürlichen Kohlenstoffsenken zur Speicherung des schädlichen Treibhausgases CO₂.
3. Faire Aufteilung des globalen Restbudgets
Eine weitere wichtige Maßnahme, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, besteht in der fairen Verteilung des globalen CO₂-Restbudgets (gerechnet ab der Ratifikation des Paris-Abkommens).
Würde hier eine Aufteilung nach Bevölkerung erfolgen, dann dürfte Deutschland bei einer Erderhitzung von 1,75 Grad etwa 6 Milliarden Tonnen CO₂ bis 2050 in die Atmosphäre abgeben. Um allerdings das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, darf sich Deutschland nur noch einen CO₂-Ausstoß von ca. 3 Milliarden Tonnen erlauben.[6] Das entspricht ca. dem weltweit erzeugten CO₂-Ausstoß, der jährlich durch Lebensmittelabfälle zustande kommt.[7]
4. Mengenziele müssen umgesetzt werden
Auf dem „1,5-Grad-Pfad“ sind wir allerdings nur dann, wenn die Mengenziele des Klimaschutzgesetzes auch tatsächlich umgesetzt werden. Zurzeit liegen die zu erwartenden Gesamtemissionen Deutschlands bei 6,4 Milliarden Tonnen CO₂ bis 2045. Bis 2050 sind es dann „nur“ noch 6,2 Milliarden Tonnen CO₂ – vorausgesetzt, Deutschland hält das Ziel der Treibhausgasneutralität ein.[6] Das bedeutet, dass das 1,5-Grad-Ziel aus heutiger Sicht nicht erreicht werden kann, sondern laut den aktuellen Zahlen das 1,75-Grad-Ziel realistischer ist. Demnach sollte nicht nur die bloße Schadensbegrenzung angestrebt werden, sondern es sollten ebenfalls ergänzende Maßnahmen wie der „Nature positive“-Ansatz verwirklicht werden, um natürliche Kohlenstoffsenken zu schützen und die Landwirtschaft mittels Aufforstung und Bewahrung von Wäldern von einer der größten Quellen für Treibhausgase zu einem der wichtigsten Kohlenstoffspeicher zu machen.
Maßnahmen, die du schon heute umsetzen kannst
Neben der natürlichen Kompensation durch die Aufforstung tropischer Regenwälder und den Maßnahmen der Bundesregierung gibt es noch einige weitere hilfreiche Tipps, die du umsetzen kannst, damit wir gemeinsam auf das 1,5-Grad-Ziel zusteuern können:
- Senke deinen Wasser- und Energieverbrauch.
- Kaufe nachhaltig, saisonal und regional ein.
- Kaufe Secondhand- und faire Mode.
- Verwende nachhaltige Putzmittel.
- Bilde Fahrgemeinschaften und setze auf Sharing-Modelle.
- Nutze öffentliche Verkehrsmittel und/oder dein Fahrrad.
- Spare Verpackungsmüll ein.
Quellen
[1] https://www.deutschlandfunk.de/ein-komma-fuenf-grad-ziel-klimawandel-wmo-100.html
[2] https://klima-arena.de/die-klima-arena/klimaneutral/15-grad-ziel/
[3] https://newclimate.org/wp-content/uploads/2019/03/Deutschland_1.5_Web.pdf
[4] https://www.bmuv.de/themen/klimaschutz-anpassung/klimaschutz/bundes-klimaschutzgesetz
[5] https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/klimaschutzgesetz-2021-1913672
[6] https://www.erneuerbareenergien.de/energierecht/3-voraussetzungen-nur-so-erreichen-wir-das-15-grad-ziel
[7] https://www.sonnenseite.com/de/umwelt/lebensmittelabfaelle-verursachen-33-milliarden-tonnen-co2/