Gute Taten statt guter Vorsätze

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Unterm Weihnachtsbaum gute Vorsätze fürs neue Jahr zu schmieden, die am Ende doch nicht eingehalten werden, ist nicht dein Ding? Geht uns genauso. Deshalb starten wir das Jahr 2023 direkt mit guten Taten statt mit guten Vorsätzen.

Wir wollen dem Planeten jetzt etwas Gutes tun und die Weichen für eine bessere Zukunft legen. Also: Mache dieses Jahr nicht nur gute Vorsätze, setze gute Taten um. Gemeinsam mit uns.

Mit grünen Taten in das neue Jahr starten!

Unser Motto im Januar 2023 lautet: „Gute Taten statt guter Vorsätze!“

Da wir Menschen echte Gewohnheitstiere sind, kann es sehr viel Zeit und Kraft kosten, neue Gewohnheiten in unser Leben zu integrieren.1
Deshalb tauschen wir die klassischen Neujahrsvorsätze gegen kleine und große Taten für unsere Umwelt, die einen echten Unterschied machen können und gleich viel leichter fallen, wenn wir sie gemeinsam anpacken. 

Erfahre jetzt, mit welchen guten Taten du in das Jahr 2023 starten kannst und mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielen und langfristig etwas bewegen kannst.

Erste gute Tat: Forste Generationenwälder auf!

Fortmitarbeiter:innen beim Aufforsten

Globale Probleme ganzheitlich lösen: Das ist unsere Vision bei The Generation Forest. 
Wie das funktioniert? Gemeinsam mit dir wollen wir bis Ende Februar 30 Hektar neuen Wald auf der Fläche Solis in Lastenia aufforsten.

Damit ergreifen wir nicht nur eine Maßnahme gegen den Klimawandel und sorgen für die Speicherung von CO2, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt unseres Planeten. Denn mit unseren widerstandsfähigen und dauerhaften Mischwäldern tragen wir entscheidend zum Artenschutz bei, indem wir bestehende Lebensräume ausweiten und neue Lebensräume schaffen, die Arten schützen und die biologische Vielfalt wieder aufbauen. 

Werde ein Teil von uns, schließ dich unserer Mission an und setzte dich mit uns für Klima- UND Artenschutz ein und baue neue Ökosysteme wieder auf. Nutze den Start des neuen Jahres, übernimm jetzt Verantwortung und sorge mit deinem Green Investment für ein grüneres Morgen – denn zusammen als Community mit globalem Einfluss können wir die Welt nachhaltig verändern und verbessern! 

Jetzt Broschüre anfordern!

Zweite gute Tat: Umweltschutz vor der eigenen Haustür

Schutz der Natur und Insekten

Wusstest du, dass viele Organisationen nur dank freiwilliger Helfer:innen funktionieren? Wie wär’s, wenn auch du dich engagierst und zum Beispiel bei regionalen Projekten zum Umweltschutz selbst mit anpackst? Schau dich einfach in deiner Umgebung um – wir sind uns sicher, dass du überall einen Weg findest, einen Impact zu machen.

So kannst du dich zum Beispiel regional engagieren:

  • Pflege Streuobstwiesen.2
  • Hilf beim Bau von Insektenhotels.
  • Sammle Müll und halte deine Umgebung sauber.

Und wer einen Garten hat, kann sich ganz einfach vor der eigenen Haustür für den Schutz der regionalen Artenvielfalt einsetzen. Baue Nistkästen für Vögel3, Insektenhotels für Bienen und Co. oder pflanze Bäume und schaffe dein eigenes kleines Biotop.

Dritte gute Tat: Life isn’t plastic

Regionale Tomaten

Allein die Verpackungen, die Tag für Tag überall im Umlauf sind, machen ganze 40 % des Plastikverbrauchs aus.4 Noch verrückter ist aber, dass unglaubliche 90 % dieses Plastiks nach kurzem Gebrauch schon wieder in der Mülltonne landen.5 Von da aus findet der Kunststoff dann früher oder später seinen Weg zurück in die Natur, wo er einen immensen Schaden anrichtet.

Mit kleinen Veränderungen in deinem Alltag kannst du der Umweltverschmutzung durch diesen Plastikmüll entgegenwirken. Nimm dir doch mal vor, dieses Jahr mehr unverpackte Produkte zu kaufen, und finde Alternativen für Plastikprodukte. Wusstest du zum Beispiel, dass auch aus Zucker, Algen, Stroh oder Holz Verpackungsmaterial gemacht werden kann?

Vierte gute Tat: Bio & Fairtrade kaufen

Gemüse auf dem Wochenmarkt

Nicht nur mit unverpackten Produkten kannst du im Supermarkt eine nachhaltige Entscheidung treffen. Greife auch öfter mal zu Fairtrade- und Bioprodukten und tue der Umwelt so etwas Gutes. Wenn du zum Beispiel regelmäßig zum Bauern in deiner Nähe gehst oder deine Lebensmittel auf dem Markt kaufst, kannst du so die regionalen Anbieter unterstützen und auch noch unnötige Lieferwege vermeiden.6

Mit dem Kauf von Fairtrade-Produkten stellst du außerdem sicher, dass in der Herstellungskette der Produkte bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Standards eingehalten werden. Fair gegenüber unserem Planeten und den Menschen, die auf ihm leben.

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