Die G7 im Überblick: Mitglieder, Ziele, „nature positive“

In diesem Artikel schauen wir uns das informelle Forum der G7 mal etwas genauer an. Wer gehört eigentlich dazu, welche Ziele hat Deutschland sich gesetzt und warum nehmen ergänzende Ansätze wie der von „nature positive“, der die Wiederherstellung der Natur zum Ziel hat, eine immer wichtigere Rolle für uns alle ein?

Wie du u. a. selbst zum Teil der Lösung werden kannst und gemeinsam mit uns zur Regeneration, Widerstandsfähigkeit und Kreislaufwirtschaft der Natur beiträgst, verraten wir dir jetzt!

Was ist die G7 und wer gehört dazu?

Die Mitgliedsländer der G7

Die G7 ist ein informelles Forum der sieben führenden Industrieländer Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, Italien, Kanada und der USA. Einmal im Jahr treffen sich die Staats- und Regierungschefs dieser sieben Länder und stimmen gemeinsame Positionen zu globalen politischen Fragestellungen ab, die uns alle betreffen.[1]

Warum ist die Einhaltung der G7-Ziele für Deutschland so wichtig?

Die Ziele der G7 und ihre Relevanz in Deutschland

Welche Rolle spielt der nature-positive-Ansatz bei der Verwirklichung der Ziele?

Wir alle wissen: Die Natur befindet sich in einer Krise, die sich nicht nur negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirkt, sondern auch den ganzen Planeten gefährdet.

Welche Folgen hat die Krise für uns?

Gerade der globale Waldverlust hat verheerende Auswirkungen auf Klima, Menschen und Wirtschaft.

Denn wie du bestimmt weißt, sind tropische Wälder hervorragende Kohlenstoffspeicher (sie speichern die Hälfte des auf der Erde gebundenen Kohlenstoffs) und haben zudem einen kühlenden Effekt auf das Weltklima. Steigen aber der CO₂-Ausstoß und infolgedessen die Temperaturen weltweit an, führt das zwangsläufig auch zum Vertrocknen und Absterben unserer tropischen Regenwälder.

Das wiederum hat zur Folge, dass der gespeicherte Kohlenstoff in den Wäldern freigesetzt wird und die so wichtige kühlende Funktion der Wälder verloren geht. Wir befinden uns also in einem Teufelskreis, da die Erderwärmung durch den Verlust der Wälder immer weiter zunimmt und wichtige Funktionen der Wälder verlorengehen. Hierunter fallen unter anderem die Artenvielfalt, die Tiere und Pflanzen des Waldes als lebensnotwendige Voraussetzung für die regionale Bevölkerung und der Schutz von Böden und Wasser.[2]

Bedrohte Tierarten im tropischen Regenwald

Maßnahmen der G7

Ein klimapolitisches Highlight ist der Gipfel leider nicht geworden. Die Aussagen bleiben sehr vage, sodass noch viel zu tun bleibt.

Deutlich wird: schadensbegrenzende Maßnahmen reichen nicht mehr aus! Stattdessen müssen auch ergänzende Ansätze wie der „nature positive“-Ansatz zurate gezogen werden, der den Wert der Natur anerkennt und auf die Besserung von Menschen, Natur und Wirtschaft ausgerichtet ist.[3] Er beschreibt also den ersten wichtigen Schritt zur Wiederherstellung der Natur. Einen positiven Einfluss auf die Natur zu bewirken, bedeutet also, dass wir den derzeitigen Rückgang der biologischen Vielfalt umkehren, um die Erholung bedrohter Tier- und Pflanzenarten voranzutreiben.[4] Und das lässt sich sehr effektiv durch die Aufforstung von Generationenwäldern umsetzen.

Globale Ziele für die Natur

Um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, beinhaltet der „nature positive“-Ansatz die folgenden zwei Ziele[4]:

  1. ein Nettogewinn bis 2030: Das heißt, bis 2030 eine positive Entwicklung der Natur zu erreichen und den derzeitigen Rückgang der biologischen Vielfalt umzukehren, so dass die Ökosysteme wiederhergestellt werden, die Zahl der Arten zunimmt und weniger Arten vom Aussterben bedroht sind.
  2. vollständige Erholung der Natur ab 2050
G7 Teaser Testimonial Elisa

Hilf mit, die Ziele bis 2030 zu erreichen!

Jetzt fragst du dich, was du selbst tun kannst, um diesen ehrgeizigen Zielen näherzukommen? Werde aktiv und handle mit The Generation Forest „nature positive“ und schaffe gemeinsam mit uns eine Welt, in der wir zukünftig leben wollen. Denn gemeinsam können wir mehr bewegen!

Wie wir das umsetzen?

Wir von The Generation Forest forsten aktiv und bewusst dort Wälder auf, wo mal welche waren. Sprich: Wir geben der Natur durch den Aufbau unserer Generationenwälder das zurück, was wir ihr einst genommen haben. Mit diesem wichtigen Schritt des „nature positive“-Ansatzes entstehen ganze neue tropische Wälder!

Wir gehen also mit unseren Wäldern über die bloße Kompensation und Schadensbegrenzung hinaus, indem wir durch unsere Aufforstungen die Natur sukzessiv wiederherstellen, anstatt nur zu retten, was noch übrig ist. Durch unser Aufforstungskonzept können wir also Wälder gleichzeitig aufbauen, schützen und wirtschaftlich nutzen und so nachhaltig zur Widerstandsfähigkeit der Natur, der Gesellschaft und unseres Planeten beitragen.

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Positive Auswirkungen unserer Aufforstungen

CO₂-Kompensation: Unsere Wälder senken die CO₂-Belastung, kühlen die Erde ab und schützen vor Überhitzung. Damit tragen sie maßgeblich zur Klimagesundheit bei und sind eine effektive Lösung gegen den Klimawandel und die Erderwärmung.

Erholung der Natur: Mit unseren nachhaltig bewirtschafteten Wäldern tragen wir aktiv zur langfristigen Erholung der Natur bei und fördern die natürliche Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme.

Biodiversität: Durch Ausbau und Vernetzung bestehender Lebensräume tragen wir zum Artenschutz bei, bauen die biologische Vielfalt wieder auf und leisten so einen Beitrag zum Erhalt der globalen Biodiversität.

Handle jetzt „nature positive“ und hilf uns, die Zerstörung der Natur bis 2030 zu stoppen und bis 2050 wieder eine widerstandsfähige Umwelt zu schaffen! Mehr Infos dazu findest du in unserer kostenlosen Broschüre!

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