Am 21. März ist der internationale Tag des Waldes – ein passender Anlass, um uns ins Gewissen zu rufen, wie wichtig Wälder für uns und unseren Planeten sind.
Rund ein Drittel der Erdoberfläche ist bewaldet. Das klingt viel, doch vor einigen Jahrtausenden bedeckten Wälder noch den größten Teil der Landmassen. Doch mit der Ausbreitung der Menschenverschwand auch zunehmend der Wald. Platz für Ackerbau und Viehwirtschaft sowie der Bedarf an Holz als wertvolle Ressource sind auch heute noch die größten Treiber des Waldverlusts. Eine paradoxe Entwicklung: Denn wir Menschen brauchen Wälder zum Leben und zum Überleben – heute dringender als je zuvor.