10 Aspekte, die du bei der Wahl von Aufforstungsprojekten beachten solltest

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Vergangenes Jahr hat eine wissenschaftliche Publikation großes Aufsehen erregt: Auf der Erde gibt es noch Platz für eine Trillion Bäume, ohne Einbußen bei der landwirtschaftlichen Produktivität. Das ist das Ergebnis einer Wald-Studie von Thomas Crowther von der ETH Zürich und seinem Team. Diese Trillion Bäume sollen der Atmosphäre zwei Drittel des Kohlenstoffs entziehen, der seit dem Beginn der industriellen Revolution emittiert wurde. Auch wenn die Studie in Details von vielen Wissenschaftler:innen kritisiert wurde, bleibt eine wichtige Erkenntnis: Ein massives Begrünen des Planeten ist möglich und wird einen sehr positiven Effekt für den Klimaschutz und damit für unsere Zukunft haben.

Weltweite Aufforstung nimmt Fahrt auf

Doch wer setzt dieses gigantische Vorhaben um? Um die Klimawirkung der vielen Bäume zu entfalten, braucht es die notwendigen finanziellen Mittel und Menschen, die wissen, wie und wo man diese Bäume pflanzen kann. So hat in den letzten Jahren die Zahl der Aufforstungsinitiativen und Waldschutzprojekte enorm zugenommen. Der dichte Dschungel der Organisationen und Unternehmen ist nicht nur für Laien schwer durchschaubar. Die „Große Grüne Mauer“ für die Sahelzone, Treedom, WWF, Plant-for-the-Planet, Ecosia, „GEO schützt den Regenwald“, die Bonn Challenge und REDD+. Dazu kommen unzählige Unternehmen, die versprechen: „Pro gekauftem Produkt ein gepflanzter Baum.“ Auf Seiten der Unternehmen kann das reine Werbung sein oder eine Strategie, um mittels Kompensation durch Bäume und Wälder ihre unvermeidbaren Emissionen klimaneutral zu machen.

Kritische Analysen helfen, den Dschungel zu lichten

Aufforstungsinitiativen und Waldschutzprojekte erfahren gerade einen erheblichen Zulauf – nicht zuletzt deshalb, weil Wissenschaftler:innen propagieren, dass Wiederaufforstung eines der effektivsten Mittel gegen den Klimawandel sei. Das wirft einige Fragen auf: Wie kann ich Projekte unterstützen, die tatsächlich umsetzen, was sie versprechen, und wie kann ich Projekte identifizieren, die die Klimakrise und den Verlust von Artenvielfalt wirklich bekämpfen?

Viele glauben fälschlicherweise, dass Bäume zu pflanzen einfach sei. Doch gerade im Kontext eines tropischen Regenwaldes kann so einiges schief gehen. Wie Du dir vorstellen kannst, ist es nicht damit getan, dass einige Europäer in die Tropen reisen und hier und da ein paar Bäume pflanzen.

Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat eindeutig gezeigt, dass Aufforstungs- und Waldschutzprojekte in den Tropen nur dann gelingen, wenn sie lokal verwurzelt sind.

Wiederaufforstung ist ein komplexes Unterfangen

Zudem braucht man für Aufforstungen in den Tropen ein großes ökologisches Wissen. Der Regenwald ist ein extrem komplexes Ökosystem. In Panama sind beispielsweise über 1700 verschiedene Baumarten zu finden. Diese verschiedenen Bäume benötigen unterschiedliche Startvoraussetzungen. Ob Regenwald oder gemäßigte Breiten, mit Bäumen ist es ein wenig wie mit Zimmerpflanzen. Einige mögen viel Sonne, andere suchen den Schatten, weitere brauchen einen gewissen Grad an Luftfeuchtigkeit oder einen speziellen Boden. Sicher ist: Wenn der Baum einmal gepflanzt ist, lässt er sich kaum mehr bewegen.

Viele Projekte haben ein Problem bei der richtigen Auswahl von Baumarten für ihre Projekte. Das spiegelt sich nicht nur in den Überlebensraten, sondern auch im Wachstum der einzelnen Bäume wider. Beide Aspekte sind enorm wichtig für eine zügige Regeneration des Waldes. Die wichtigste Entscheidung bei der Wiederaufforstung findet also statt, bevor der erste Baum in den Boden gepflanzt wird. Nun, klingt es immer noch einfach, Bäume zu pflanzen? Zumindest macht es den Anschein, wenn man sich die Claims einiger Organisationen anschaut.

Doch wie kann man aus der Ferne erkennen, welche Aufforstungsprojekte wirklich halten können, was sie versprechen? Und worauf sollte man bei der Auswahl von Aufforstungsprojekten für Spenden, Waldinvestments oder CO₂-Kompensation achten?

Hier sind 10 Aspekte, die du bei der Wahl eines Aufforstungsprojektes im Blick behalten solltest:

1. Dort pflanzen, wo früher einmal Wald war

Es gibt eine Vielzahl an Ökosystemen, die natürlicherweise keine oder wenige Bäume aufweisen. So zum Beispiel natürliche Graslandschaften, die sich über Jahrtausende unter dem Einfluss von großen Weidetieren entwickelt haben. Würde man auf diesen Flächen Bäume pflanzen, hätte das direkte negative Auswirkungen auf die Artenvielfalt und kann sogar dazu führen, dass die Bäume weniger Kohlenstoff aufnehmen als die Gräser und ihr Boden. Richtig ist: Dort Wälder pflanzen, wo sie natürlicherweise einmal gewachsen sind. Das ist die Grundvoraussetzung eines jeden Projektes, das den Anspruch hat, viele Tonnen CO₂ zu binden und dazu beizutragen, unser Klima zu retten.

2. Je näher am Äquator, desto besser – Regenwälder haben mehr Impact

Wir haben uns bewusst für eine Wiederaufforstung im Regenwald entschieden. Denn wenn man den Klimawandel aus einer zeitlichen Perspektive betrachtet, ist es nur logisch, dass wir als Menschheit unsere begrenzten, verfügbaren Mittel effizient einsetzen sollten. Die Tropen haben den großen Vorteil, dass das Wachstum an Biomasse hier wesentlich schneller geht als in gemäßigten Breiten. Wir können mithilfe unserer Wiederaufforstung ca. drei mal schneller Kohlendioxid binden als im deutschen Wald.

Dazu kommt, dass wir in den Tropen mit weniger finanziellen Mitteln mehr erreichen können. Die Gesamtkosten pro Hektar Aufforstung sind wesentlich geringer als in Deutschland. Wir können also mit dem gleichen Geld wesentlich mehr Flächen aufforsten, die wiederum einen größeren Impact für den Klimaschutz haben. Zusätzlich sind die anderen Wirkfelder in den Tropen viel ausgeprägter: Bodenverlust, ländliche Armut und der Verlust von Biodiversität sind um ein vielfaches stärker in den Tropen. Entsprechend ist unser Ansatz dort anzusetzen, wo er für das Klima am effizientesten ist und gleichzeitig am meisten gebraucht wird.

3. Nutzung von einheimischen Baumarten

Die meisten kommerziellen Aufforstungsprojekte, insbesondere Waldinvestments, nutzen sogenannte exotische Baumarten. Oft sind es Kiefern, Teak oder Eukalyptus, die in riesigen Monokulturen mit oft mehr als 20.000 Hektar angebaut werden. Am Ende dieser Projekte steht oft ein Kahlschlag, um das gesamte Holz der Pflanzung zu entnehmen. Diese riesigen Monokulturen tragen wenig zum Aufbau von Böden und dem Schutz der Artenvielfalt bei. Deswegen spricht man in diesem Kontext auch von „grünen Wüsten“. Exotische Bäume sind allerdings nicht per se schlecht. Es gibt bspw. gute Projekte mit Kleinbauern, die auf ihren Flächen exotische Baumarten nutzen, da ihr Holz in der Regel einen guten Markt hat. Für die Umwelt ist es allerdings enorm wichtig, dass mehr einheimische Bäume gepflanzt werden, denn das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass sich wieder Tiere in dem Wald ansiedeln.

4. Pflanzung von einzelnen Bäumen oder ganzen Wäldern?

Bäume alleine bieten noch lange nicht das volle Potenzial, die ein gesunder Wald erbringt. Ein einzelner Baum schafft es nicht, ein Mikroklima zu schaffen und damit die natürliche Regeneration der Natur zu begünstigen. Wer wirklich nachhaltige Wiederaufforstungen unterstützen möchte, sollte also genau hinschauen. Im Idealfall sollte der Schwerpunkt auf Wiederaufforstungen liegen, die bereits bestehende Wälder miteinander vernetzen und somit einen Korridor für Tiere schaffen.

5. Welchen Ansatz hat das Aufforstungsprojekt, was wird versprochen?

Bei Aufforstungsprojekten gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Konzepten. Vom Schutz bestehender Regenwälder über Projekte mit Kleinbauern, lokalen Gemeinden bis hin zu kommerziellen oder nachhaltigen Waldinvestments. All diese verschiedenen Ansätze bringen unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Ansätze, die nur den Setzling ins Feld ausbringen, sind um ein vielfaches günstiger als solche, die den Wald für mehr als 20 Jahre langfristig pflegen und dazu die entsprechenden Flächen besitzen.

Im Aufforstungssektor, insbesondere in den Tropen, gibt es dazu unterschiedliche Auffassungen, was wirklich sinnvoll sei. Die eine Seite setzt auf besonders niedrige Kosten pro gepflanztem Baum. Die andere Seite auf Permanenz, Langfristigkeit und die Garantie, dass der Wald bestehen bleibt. Wer also Aufforstungsinitiativen miteinander vergleichen möchte, sollte genau hinschauen, welcher Ansatz angewandt wird. Man will ja schließlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

6. Permanenz – Wie ist es gesichert, dass der Wald in 50 Jahren noch dort steht?

Ein großer Kritikpunkt an Wiederaufforstungsprojekte ist die oft fehlende Dauerhaftigkeit. Viele Kritiker:innen bemängeln, dass Wiederaufforstungsprojekte in den Tropen nicht dauerhaft bestehen bleiben, also keine Permanenz aufweisen. Bekannt ist dieses Argument insbesondere, wenn es um die Klimawirksamkeit von Aufforstungen geht. Atmosfair, der größte Anbieter von freiwilligen CO₂-Kompensationen, bietet unter anderem deswegen keine CO₂-Kompensation durch Wälder an, sondern primär Kompensation mittels erneuerbarer Energien.

Viele Aufforstungsprojekte haben ein schwammiges oder kein Konzept, was die Dauerhaftigkeit der Wälder sichert. Seien es Waldinvestments, CO₂-Kompensationsprojekte oder philanthropische Ansätze. Die Dauerhaftigkeit der Wiederaufforstung ist elementar, denn im Holz der Bäume ist der Kohlenstoff gespeichert. Verlieren wir den Wald wieder, werden wieder viele Tonnen CO₂ emittiert.

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Wer ist „The Generation Forest“?

Unsere Generationenwälder sind naturnahe Regenwälder, die für immer bleiben. Durch nachhaltige Forstwirtschaft, zu fairen Bedingungen vor Ort, erwirtschaften wir eine grüne Dividende für unsere Mitglieder und setzen uns aktiv gegen den Klimawandel ein.

Hier erfährst Du mehr
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Ein grundlegendes Problem ist das Land: Besitze ich den Boden nicht, laufe ich Gefahr, dass es bspw. einen Generationenwechsel bei den Besitzer:innen gibt und diese nicht mehr mit den Aufforstungen einverstanden sind. Handelt es sich um kommunales oder staatliches Land, ist fraglich, warum die Menschen den Wald in zehn Jahren nicht wieder roden, um die Fläche wirtschaftlich nutzbar zu machen. Im Kern wird diese mangelnde Permanenz von Organisationen wie Atmosfair kritisiert. Und damit kommen wir an einen wichtigen Punkt: In der Regel wird der Regenwald gerodet, weil er den Menschen kein Geld bringt. Viehweiden, Soja oder Palmöl hingegen schon.

Wir sind überzeugt, dass Ansätze besonders gut funktionieren, die die Fläche wieder in ökonomischen Wert setzen. Voraussetzung ist natürlich, dass dies im Einklang mit dem Wohl der Menschen vor Ort und der Umwelt geschieht.

7. Transparenz – wo kann ich auch aus der Ferne die Aufforstungen sehen?

Ein große Herausforderung für Wiederaufforstungen in den Tropen ist, dass Menschen erstmal skeptisch sind, wenn sie sich nicht selbst von den Projekten überzeugen können. Aus gutem Grund, denn es gab bei Waldinvestments wie auch bei Spendenprojekten schon einige Betrüger, die sich selbst mit dem Geld der Menschen bereichert haben oder schlichtweg schlechte Ergebnisse vorzuweisen haben. Wenn man in den Tropen unterwegs ist, sieht man es häufig: verkümmerte Aufforstungsprojekte oder Baumplantagen, die durch die falsche Wahl der Fläche, Baumart oder schlichtweg schlechtes Management faktisch gescheitert sind.

Wie kann man also sichergehen, dass die versprochenen Bäume oder Wälder auch tatsächlich gepflanzt werden und in einem guten Zustand sind? Nette Bilder einiger weniger Projekte reichen dafür nicht aus. Seriöse Anbieter listen alle ihre Projekte auf und stellen die genauen GPS-Daten zur Verfügung. Explorer.land von OpenForest ist eine Plattform, auf der man verschiedene Regenwald- und Aufforstungsprojekte mithilfe einer interaktiven Karte begutachten kann.

8. Regional verwurzelt – wo kommt die Organisation her und wer sind die Partner?

Die Tropen sind international nicht gerade bekannt für einfache logistische und organisatorische Verhältnisse. Obwohl das Vorurteil sicherlich schlimmer ist als die Realität, ist es nicht einfach, als Fremder in einem anderen Land ein Unternehmen aufzubauen. Auf Seiten einiger Anbieter in Europa spielt mit Sicherheit auch eine gewisse Naivität eine Rolle. Es braucht allerdings viel Know-how und Wissen über lokale Gegebenheiten, um erfolgreich zu sein.

Viele Initiativen greifen deswegen auf lokale Partner zurück. Und das ist grundsätzlich auch gut so. Doch wie überall gibt es Partner, die gute Arbeit machen und solche, die es weniger tun. Wenn eine Organisation versucht, aus Europa heraus in einem tropischen Land wie Togo alle 36 Monate mal „nach dem Rechten zu sehen“, ist es nicht unwahrscheinlich, dass einiges schief gehen wird. Deswegen lieber auf Organisationen setzen, die tief in dem jeweiligen Land verwurzelt sind und/oder Partner haben, die ein starkes „Track Record“ aufweisen.

9. Social Impact – wer profitiert von den Wiederaufforstungen?

Aufforstungsprojekte operieren in den unterschiedlichsten geographischen, kulturellen und sozialen Kontexten. Auch deswegen gibt es verschiedene Ansätze, die für die jeweilige Region passend sind. Es macht einen Unterschied, ob ich mich in einer Region bewege, in der es ausgeprägte dörfliche Strukturen von Kleinbauern gibt, auf dem Boden einer indigenen Gemeinschaft arbeite oder Wälder fernab jeglicher menschlicher Strukturen pflanzen möchte. So gibt es zum Beispiel auf Borneo, einer Insel mit vielen Kleinbauern, eine Zahl von Aufforstungsprojekten, die mit den Kleinbauern zusammenarbeiten und auf deren Bedürfnisse angepasst sind.

Die soziale Wirkung von Projekten kann man in einigen Fällen schon an der Art des Ansatzes erkennen.
Pflanze ich wie in dem Fall der Kleinbauern auf Borneo auf dem Land eben jener Bauern, ist das grundsätzlich erstmal ein gutes Zeichen. So haben die Landbesitzer:innen die Kontrolle über ihr eigenes Land und werden das Projekt kaum weiter durchführen, wenn es gegen ihre eigenen Interessen läuft. Bei anderen Projekten sind die Art der Beschäftigung, die Bezahlung, Absicherung, medizinische Versorgung und Weiterbildung Punkte, an denen man ein Projekt messen kann. Dabei sollte man auch immer die Gegebenheiten des jeweiligen Landes betrachten. 250 US-Dollar im Monat können für einen Menschen in Indien sehr viel Geld sein, während es in Togo oder Panama kaum zum Leben reichen würde. Generell sollte man bei der Betrachtung von Projekten kritisch beurteilen, wer in welchem Maße von den Projekten profitiert.

10. Nachhaltigkeit im Sinne der drei Dimensionen

Wenn man sich das Mosaik der Aufforstungsorganisationen in Deutschland anschaut, stellt man relativ schnell fest, dass viele Projekte einen klaren Fokus auf nur eine der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit setzen. Es gibt Projekte mit starkem sozialen Fokus, wie das genannte Beispiel mit den Kleinbauern auf Borneo. Projekte mit ökologischem Fokus und Waldinvestments mit einem starken ökonomischen Anspruch. Doch ein wirklich nachhaltiges Projekt vereint diese drei Dimensionen der Nachhaltigkeit.

Welchen Sinn hat ein tolles ökologisches Projekt, wenn es nach 10 Jahren nicht mehr existiert, weil die Fläche wieder von Viehbauern zerstört wird? Was bringt eine riesige Monokultur, wenn die Umwelt nicht davon profitiert?

Weltweite Aufforstung unterstützen? Unbedingt!

Wenn du ein Projekt unterstützen möchtest, empfehlen wir dir die Wiederaufforstungsprojekte vor dem Hintergrund der genannten 10 Aspekte zu analysieren. Wie du sehen kannst, ist Aufforstung kein leichtes Unterfangen. Es ist komplex, es erfordert harte Arbeit und ein enormes Fachwissen, insbesondere im tropischen Regenwald. Doch sobald es funktioniert, lohnt es sich umso mehr. Nach 25 Jahren auf eine gerodete Fläche zurückzukehren und die ehemalige Einöde wieder voller Leben zu sehen, das ist aus unserer Erfahrung einer der schönsten Momente der Welt.

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