Nur knapp die Hälfte der Deutschen fühlt sich laut einer Umfrage vom Zahlungsdienstleister Klarna wohl dabei, mit Bekannten über Geld zu sprechen. Das ist fatal, denn Finanzbildung ist wichtig, um etwa später gut abgesichert für das Alter zu sein. Und um mit den eigenen Finanzentscheidungen dem Klima möglichst nicht zu schaden. Wer selbst glaubt, von Geldanlagen und dem Finanzsystem nur wenig zu verstehen, redet demnach seltener und weniger gerne darüber.
Auch das Gewissen spielt eine wichtige Rolle. Denn sparen, Geld anlegen oder investieren hat immer auch moralische Dimensionen. Je nachdem, in welche Unternehmen man in Form von Aktien oder ETFs investiert, stößt das Geld indirekt CO2 aus. Selbst wenn es einfach nur auf dem Girokonto liegt, werden Emissionen für die Verwaltung des Geldes fällig. Wer möglichst klimafreundlich unterwegs sein möchte mit dem eigenen Geld, braucht Lösungen, die der Natur mehr zurückgeben als sie ihr nehmen. Wir nennen diesen Ansatz Green Impact Investing: Geld investieren und dabei die Umwelt schützen – unsere neue Kampagne zeigt, dass genau das möglich ist.