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Wir schaffen die Wälder, die wir jetzt brauchen.
Wir schaffen die Wälder der Zukunft.

Globale Wetterextreme zeigen es deutlich: Die Veränderungen durch den Klimawandel sind real. Wetterphänomene wie El Niño werden zudem deutlich verstärkt – mit akuten Folgen für unser Wetter. Was wir jetzt brauchen, sind nicht nur Wälder, die gut für das Klima sind, sondern solche, die an die Veränderungen bereits angepasst sind. Diese Wälder haben wir: Generationenwälder. 

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Das alles wird auch in der aktuellen ARD-Dokumentation „Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger? Die Macht des El Niño“ deutlich. Hier kommen Stimmen zu Wort vom Smithsonian Tropical Research Institute, die sich mit der Frage befassen, wie Wälder in dieser Situation helfen können. Wetterexperte Sven Plöger hat unsere Aufforstungsprojekte besucht und gemeinsam mit Iliana und Andreas Antworten gefunden.  

Hier die gesamte Dokumentation ansehen!

Unsere Lösung: Generationenwälder

Warum deine Wälder jetzt mehr denn je gebraucht werden

Was ist das Problem?

Überall auf der Welt schwinden die Wälder, besonders deutlich passiert das in Mittel- und Südamerika. In Panama sind bereits rund zwei Drittel aller Wälder verlorengegangen. Diese Wälder fehlen jetzt im Kampf gegen den Klimawandel, denn sie können die gestiegenen menschlichen Emissionen nicht mehr kompensieren. Die Entwaldung hat also enorme Auswirkungen auf unser Klima: Extremwetterereignisse wie Stürme, Überschwemmungen oder Hitzewellen nehmen zu – nicht nur im globalen Süden, sondern auch vor unserer Haustür!

Was sind die Auswirkungen?

Weltweit sind Millionen von Menschen akut von den Folgen des Klimawandels bedroht. In Europa hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von Tagen mit "extremem Hitzestress" verzeichnet. Solche Tage mit einer gefühlten Temperatur von über 46° C sind nicht nur für ältere oder geschwächte Menschen gefährlich, sondern auch für viele Arbeitende. Rund 70 Prozent der Arbeitskräfte weltweit sind von den steigenden Temperaturen direkt betroffen, schätzt die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) der Vereinten Nationen. Fast 19.000 Menschen kämen jedes Jahr wegen übermäßiger Hitze beim Arbeiten ums Leben. 

Hitze, Überschwemmungen oder der steigende Meeresspiegel könnte ganze Landstriche unbewohnbar machen. Denn die Wetterextreme nehmen durch den Klimawandel immer weiter zu. Das Wetterphänomen El Niño, das Sven Plöger in dem TV-Beitrag untersucht, ist zwar keine Folge des menschengemachten Klimawandels, wird dadurch aber deutlich verstärkt.  

Die Auswirkungen sind umso verheerender, da sie auch die Wiederaufforstung erschweren. Durch die längeren Trockenzeiten kann kaum Aufforstung stattfinden, weil die Böden zu hart und trocken sind und die Wurzeln der frisch gepflanzten Setzlinge durch die Spannungen im Boden zerrissen werden. 

Was ist die Lösung?

Wir müssen jetzt handeln und so viele Wälder so schnell wie möglich schaffen. Wälder, die den Folgen des Klimawandels trotzen und auch bei schwierigen äußeren Bedingungen wachsen und bestehen. Da die Auswirkungen schon so weit fortgeschritten sind, dass Klimaveränderungen schon längst spürbar sind, bedarf es nun weitaus mehr als nur neue Wälder. Wir brauchen die Wälder der Zukunft: Generationenwälder. 

Unsere Wälder sind bestmöglich an die zukünftigen Herausforderungen angepasst!

 

 

  • Sie liefern alle Leistungen, die wir brauchen

    Sekundäre Wälder, also natürlich nachwachsende Wälder, bieten wichtige Ökosystemdienstleistungen: Sie absorbieren CO₂ aus der Atmosphäre und regulieren Niederschläge. Sie bieten Pflanzen, Tieren und Menschen einen Lebensraum und eine Lebensgrundlage. Wir können aber nicht darauf warten, dass Sekundärwälder von selbst nachwachsen. Wir müssen jetzt handeln. Unsere Generationenwälder übernehmen dieselben Ökosystemdienstleistungen eines Naturwaldes. Sie wachsen jedoch schneller und verlässlicher als Sekundärwälder – ein großer Vorteil im Kampf gegen den Klimawandel. 

  • Sie sind an die Klimaveränderungen bestmöglich angepasst

    Die Wälder der Zukunft müssen dauerhaft, biodivers und angepasst an die veränderten klimatischen Bedingungen sein. Eine standortspezifische Auswahl von bis zu 20 Baumarten garantiert, dass unsere Generationenwälder bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels eingestellt sind. Faktoren wie die Bodenbeschaffenheit, die Temperatur und das Wetter, sowie Gefahren durch Schädlinge und Krankheiten müssen bei der Aufforstung berücksichtigt werden. Unsere Generationenwälder sind maßgeschneiderte Wälder, die den Herausforderungen optimal trotzen. 

     

  • Sie speichern sogar mehr Kohlenstoff als Naturwälder

    Der dichte Bewuchs in unseren Generationenwäldern aus gepflanzten Bäumen und Unterholz bindet viel CO₂ – sogar mehr als ein vergleichbarer Naturwald. Das liegt auch daran, dass wir Baumarten pflanzen, die schnell und dauerhaft Kohlenstoff speichern, zum Beispiel die Goldzeder (Terminalia Amazonia), in Panama auch Amarillo genannt. Diese schnellwachsende Baumart kann innerhalb von 20 bis 30 Jahren schnell bis zu 40 Meter, teilweise sogar bis zu 70 Meter groß werden, ist robust und wenig anspruchsvoll, was den Standort angeht – ideale Eigenschaften in der Aufforstung für den Klimaschutz! 

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„Wir müssen jetzt verstehen, dass es nicht andere für uns erledigen werden. Wir müssen es selbst tun. Für uns und kommende Generationen.“

Andreas Eke, Gründer von The Generation Forest 

Filo del Tallo – ein Projekt der Hoffnung

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Auf unserem Projektgebiet Filo del Tallo im Osten Panamas lässt sich anschaulich erklären, wie Ursachen und die Auswirkungen des El Niño und des Klimawandels aufeinandertreffen. Noch vor einigen Jahrzehnten war das Land dort komplett bewaldet. Heute ist die ursprüngliche Natur durch die viehwirtschaftliche Nutzung längst verschwunden. Übrig bleibt unfruchtbares Weideland – nahezu wertlos für Mensch und Natur und typisch für die Landschaft vielerorts in Panama. Das Gebiet leidet gleichzeitig unter den Folgen der Abholzung und unter der Dürre durch El Niño, sodass das gesamte Ökosystem bedroht ist – mit Konsequenzen für Mensch und Natur. 

Denn in unmittelbarer Nachbarschaft liegen die noch vorhandenen Wälder des Wasserschutzgebiets in den Bergen. Die Quellen versorgen insgesamt 6.000 Menschen in den benachbarten Gemeinden mit Wasser – insbesondere in Zeiten der Trockenheit und der steigenden Temperaturen ist diese Wasserversorgung lebenswichtig für die Menschen dort. Um die Wasserversorgung zu sichern und die Fläche ökologisch und wirtschaftlich wieder aufzuwerten, haben wir im Jahr 2023 das Gebiet Filo del Tallo erworben. Nach und nach wollen wir hier die noch vorhandenen und isolierten Waldflächen verbinden, um das Ökosystem zu schützen und den Kreislauf aus Entwaldung und extremer Trockenheit zu durchbrechen. 

Lass den Wald der Zukunft wachsen!

Wir haben das Wissen und die Mittel, jetzt etwas zu tun. Wir müssen es nur tun! Für uns und alle kommenden Generationen. Erhöhe deine Beteiligung an Filo del Tallo, denn mit jedem Anteil 

Oh, wie schön bleibt Panama!

Als Botschafter des Generationenwaldes ist es für Tiger, Bär und Tigerente – bekannt aus Janoschs Kinderbuch-Klassiker „Oh, wie schön ist Panama!“ – eine Herzensangelegenheit, selbst aktiv zu werden und einen Beitrag zur Aufforstung von Generationenwald zu leisten. Als gemeinsames Projekt wollen wir auf dem Gebiet Filo del Tallo den Tigerenten-Wald schaffen.  

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